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Was ist der Schwerpunkt der Veterinarmedizin?

Was ist der Schwerpunkt der Veterinärmedizin?

Ein weiterer Schwerpunkt der Veterinärmedizin ist die Sicherung der Lebensmittelhygiene. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Schlachttier- und Fleischuntersuchung durch Tierärzte bzw. unter ihrer Aufsicht durchgeführt.

Was ist die Veterinärmedizin?

Die Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), auch als Tiermedizin oder Tierheilkunde bezeichnet, beschäftigt sich mit den Krankheiten von Tieren, mit dem Tierschutz und begleitender Forschung, aber auch mit Lebensmitteln tierischer Herkunft und verwandten Themen.

Welche Rolle spielt die Veterinärmedizin in der Landwirtschaft?

In der Landwirtschaft spielt die Veterinärmedizin eine große Rolle. Hier geht es unter anderem um den Tierseuchenschutz, so dass auch die Tötung von Tierherden bei Infektionen (MKS, BSE u. ä.) und der Schutz des Menschen vor Tierkrankheiten (Zoonosen wie Tollwut u. ä.) in den Bereich der Veterinärmediziner fallen.

Welche Tätigkeiten gehören zur Veterinärmedizin?

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Zum Gebiet der Veterinärmedizin gehören die Behandlung von Tierkrankheiten, Tätigkeiten im Gebiet der Lebensmittelsicherheit für Lebensmittel tierischer Herkunft sowie Tätigkeiten im Bereich der Vorbeugung und dem Schutz vor Tierseuchen und Zoonosen.

Was ist die Aufgabe der Veterinärbehörden?

Aufgabe der Veterinärbehörden ist es zum Beispiel, Tierseuchen zu verhüten und zu bekämpfen, die Menschen vor gesundheitlichen Gefahren durch Krankheitserreger tierischen Ursprungs zu schützen, das Leben und Wohlbefinden der Tiere zu erhalten und Leiden der Tiere zu verhüten.

Was ist die Tiermedizin?

Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire ), beschäftigt sich mit den Krankheiten und Verletzungen von Tieren, mit dem Tierschutz und begleitender Forschung, aber auch mit Lebensmitteln tierischer Herkunft und verwandten Themen.

Warum kommt das Wissen aus der Veterinärmedizin zugute?

Das Wissen um Tierkrankheiten, Seuchenprophylaxe und Ansteckungsgefahren kommt auch den Menschen zugute, die mit den Tieren zusammenleben oder ihre Produkte konsumieren. Zudem lassen sich Erkenntnisse aus der Veterinärmedizin nicht selten auf die Humanmedizin übertragen (und umgekehrt).

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Wann geht die akademische Ausbildung in der Veterinärmedizin zurück?

Auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland geht die akademische Ausbildung in der Veterinärmedizin ins Jahr 1771 zurück und hat ihre Wurzeln an der Universität Göttingen. Zu dieser Zeit erhielt der Göttinger Universalgelehrte Johann Christian Polycarp Erxleben die Genehmigung, das Vieharzney-Institut an der Universität zu gründen.