Menü Schließen

Was ist der schlechte Ruf der Erdnussbutter?

Was ist der schlechte Ruf der Erdnussbutter?

Das, was den schlechten Ruf der Erdnussbutter verursacht hat – nämlich ihr hoher Fettgehalt – ist in Wahrheit gar nicht so ungesund. Forscher und Experten unterscheiden jetzt zwischen verschiedenen Arten von Fetten, und Erdnussbutter ist ein Paradebeispiel für ein „meist gesundes ungesättigtes Fett“, erklärt Dr. Willett.

Ist Erdnussbutter ein gesundes Lebensmittel?

Die Professorin für Ernährungs- und Lebensmittelstudien an der New York University betont weiter: „Erdnussbutter ist wirklich ein gesundes Lebensmittel“. Dass Sasson zu diesem positiven Fazit kommt, liegt vor allem am hohen Nährstoffgehalt von Erdnussbutter.

Was bedeutet der hohe Fettgehalt von Erdnussbutter?

Genau wie für Menschen bedeutet der hohe Fettgehalt von Erdnussbutter, dass Sie Ihrem vierbeinigen Freund nicht mehrmals am Tag oder sogar mehrmals in der Woche etwas anbieten möchten, da dies sowohl zu Fettleibigkeit als auch zu ernsthaften Beschwerden führen kann Gesundheitsprobleme wie Pankreatitis.

Was sind die Kalorien der Erdnussbutter?

Zwei Esslöffel Erdnussbutter haben ca. 200 Kalorien, was für eine sättigende Mahlzeit wie ein Erdnussbutter-Sandwich angemessen sei, so Sasson. Wer jedoch nur zwischendurch mal etwas Erdnussbutter snacken will, sollte dafür bei wenigen Teelöffeln bleiben.

LESEN SIE AUCH:   In welchem Alter sollten Kinder Reiten lernen?

Wie wird die Erdnussbutter hergestellt?

Anschließend wird die Schale und die rote Innehaut entfernt. Danach werden die Nüsse zermahlen, für gewöhnlich in zwei unterschiedlichen Stufen um ganz feine Butter herstellen zu können. Während des Mahlens wird die Mischung auf ungefähr 170° erhitzt. 90 Prozent Erdnuss muss die amerikansiche Erdnussbutter enthalten.

Wann wird die selbstgemachte Erdnussbutter gelagert?

Gelagert wird die selbstgemachte Erdnussbutter im Kühlschrank, dort ist sie noch mindestens 14 Tage haltbar – wenn sie bis dahin nicht schon auf dubiose Weise verschwunden ist. Es ist also wirklich keine große Arbeit, leckere und gesunde Erdnussbutter selbst zu machen – wenn es trotzdem eine fertige sein soll, haben wir hier ein paar Empfehlungen:

Wie lange ist die Erdnussbutter haltbar?

Am besten lässt sich die Erdnussbutter natürlich in einem Schraubglas aufbewahren, eine Tupperdose oder jedes andere luftdichte Gefäß tut es aber auch. Gelagert wird die selbstgemachte Erdnussbutter im Kühlschrank, dort ist sie noch mindestens 14 Tage haltbar – wenn sie bis dahin nicht schon auf dubiose Weise verschwunden ist.

LESEN SIE AUCH:   Was ist die Wirkungsweise von Xanax und Alprazolam?

Was sind die Eigenschaften von Erdnussbutter?

Wie bereits erwähnt, besitzt Erdnussbutter einen hohen Anteil an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Diese Fette sind nicht nur gut für Gehirn und Herz, sie kurbeln auch den Stoffwechsel an und wirken entzündungshemmend im Körper ( 2). Das sind weitere Punkte, die Erdnussbutter gesund machen.

Wie viel Kalorien hat eine Erdnussbutter?

Wer sich einmal die Nährwertangaben einer Erdnussbutter genauer anschaut, der sieht: Eine durchschnittliche Variante hat knapp 600 Kilokalorien auf 100 Gramm. Das mag für den ein oder anderen ungesund klingen, aber Fakt ist: Kalorien beschreiben nichts anderes als Energie – und die braucht jeder Mensch zum Leben.