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Was ist der individuelle Charakter eines Hundes?
Worauf es wirklich ankommt, ist der individuelle Charakter des Hundes. So gibt es kleine Hunde, die es sich gern auf dem Sofa gemütlich machen, aber auch solche, die temperamentvoll sind und den ganzen Tag herumtollen wollen. Auf der anderen Seite gibt es durchaus auch große Hunde, die es gern ruhiger haben und nicht so viel Auslauf benötigen.
Welche Hunde gibt es in der Wohnung?
So gibt es Hunde, die verhältnismäßig wenig haaren, während die Haare anderer Rassen überall in der Wohnung zu finden sind. Wer Reinigungs- und Staubsaugzeit einsparen will, sollte sich für einen Hund der ersten Kategorie entscheiden. Beliebte Vertreter sind hierbei der Beagle, der Malteser und der Schnauzer. Große Hunde in der Wohnung – geht das?
Welche Hunde eignen sich bestens für die Haltung im Rudel?
Darum eignen sie sich bestens für die Haltung im Rudel. Sie leben gerne mit ihresgleichen zusammen. Viele davon binden sich außerdem weniger eng an Menschen. Ein gutes Beispiel sind die typischen Nordischen Hunde wie Alaskan Malamute, Grönlandhund und Siberian Husky – sie passen gut zueinander und genießen das Leben in größeren Gruppen.
Kann jeder Hund mit einem anderen Hund vergesellschaftet werden?
Dennoch: Nicht jeder Hund kann einfach so mit einem anderen Hund vergesellschaftet werden. Denn wenn die Hunde nicht zusammenpassen, sind Probleme schon vorprogrammiert.
Wie sollte man einen Hund in der Wohnung halten?
Wenn man einen Hund in der Wohnung halten will, spielt nicht nur die Rasse eine Rolle. Es ist auch darauf zu achten, dass die Wohnung genügend Freiraum bietet und nicht zu vollgestellt ist. Es sollten vor allem möglichst keine Gegenstände auf dem Boden liegen, die den Hund beim Laufen stören.
Welche Schlafmöglichkeiten brauchst du für deinen Hund?
Schlafplatz, Körbchen und Co. Ob dein Hund sich auf dem Sofa einkuscheln darf oder nicht, musst du natürlich selbst entscheiden. Trotzdem solltest du ihm zum Schlafen eine Rückzugsmöglichkeit anbieten. Dort kannst du mit ihm auch super das Grundkommando „Bleib“ üben, wenn Besucher kommen.
Wie sollten Hunde während der Allergen-Immuntherapie behandelt werden?
Aus diesem Grund sollten Hunde während der Allergen-Immuntherapie unbedingt regelmäßig gegen Flöhe behandelt (je nach Hersteller z.B. alle 4 Wochen) und auf Infektionen mit Bakterien/Hefepilzen untersucht werden.