Was ist der beste Mieter?
Ein verlässlicher Mieter, der pünktlich zahlt, verantwortungsvoll mit der Wohnung umgeht und keinen Streit mit den Nachbarn sucht: der Wunsch jedes Vermieters.
Welche Fragen beim Mietvertrag?
Zehn wichtige Fragen zum neuen Mietvertrag
- Wie hoch ist die Miete im Vergleich zur ortsüblichen Miete?
- Was steht im Vertrag zu Mieterhöhungen?
- Wie hoch sind die Nebenkosten und wie werden sie berechnet?
- Was steht im Energieausweis?
- Wer ist für die Treppenhausreinigung zuständig, muss ich Laub kehren und Schnee schippen?
Was muss ich als Mieter zahlen?
Wir erklären, welche Kosten Vermieter umlegen dürfen und geben Beispiele für nicht umlegbare Nebenkosten.
- Grundsteuer.
- Betriebskosten eines Fahrstuhls.
- Müllbeseitigungskosten und Straßenreinigung.
- Gebäudereinigung.
- Ungezieferbekämpfung.
- Gartenpflege.
- Verwaltungskosten.
- Reparatur- und Instandhaltungskosten.
Wie hoch ist die Monatsmiete für eine Immobilie?
Trotzdem erreicht er mit 652.000 Euro ein höheres Endvermögen als der Käufer. In 25 Jahren beträgt die Monatsmiete nun allerdings rund 2.538 Euro (bei einer durchgehenden jährlichen Steigerungsrate von 3 Prozent). Von den 652.000 Euro könnte der Mieter demnach weitere 22 Jahre die Immobilie mieten.
Ist der Vermögensaufbau des Mieters diszipliniert?
Entscheidend für den Vermögensaufbau des Mieters ist allerdings eine Fähigkeit, die vielen Leuten abgeht: Während der Käufer von seiner Bank zum „Zwangssparen“ diszipliniert wird, muss der Mieter den vielen Verlockungen widerstehen, die ihm die Konsumgesellschaft für seine monatlich verfügbaren 1.290 Euro vor die Nase hält.
Wie viel Geld kann der Mieter in sein Depot einzahlen?
Bei konstantem Einkommen kann der Mieter also jedes Jahr weniger Geld in sein Depot einzahlen. Trotzdem erreicht er mit 529.000 Euro ein höheres Endvermögen als der Käufer. Nach Ablauf der 25 Jahre beträgt die Monatsmiete nun rund 2.130 Euro (bei jährlicher Erhöhung von 2 Prozent).
Warum kaufen Immobilienkäufer mehr Vermögen als Mieter?
Fazit: Immobilienkäufer bilden dann mehr Vermögen als Mieter, wenn Mieter nicht sparen oder mit ihrem Geld keine positive Real-Rendite erzielen. Zum Beispiel, weil sie Aktien als Anlageklasse komplett meiden. Ein Irrglaube, der sich allerdings hartnäckig hält.