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Was ist DCM beim Hund?

Was ist DCM beim Hund?

Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist sehr ernsthafte Herzerkrankung, die vor allem die großen Hunderassen betrifft. Bei den meisten Rassen ist die Ursache dieser Erkrankung unbekannt, d.h. idiopathisch und bei einigen Rassen ist sie genetisch bedingt.

Was ist die dilatative Kardiomyopathie?

Als dilatative Kardiomyopathie (DCM) wird die Erweiterung (Dilatation) einer oder beider Herzkammern bezeichnet. Sie ist die häufigste Form der Herzmuskelerkrankung.

Was ist Dilatativ?

Dilatativ bedeutet „erweiternd“ bzw. „zur Erweiterung führend“. Mit diesem Adjektiv beschreibt man einen pathologischen Zustand der Erweiterung und Vergrößerung eines Hohlorgans.

Wie lange dauert die Überlebensdauer eines Hundes mit DCM?

Allerdings besteht immer die Gefahr, dass das Tier am Sekundentod stirbt. Ab dem Zeitpunkt des Herzversagens sind die Überlebenszeiten meist nicht länger als 6-12 Monate. Hunde mit DCM können für ca. 2-4 Jahre asymptomatisch bleiben.

Was ist die Therapie von DCM?

Therapie von DCM. Die Therapie ist vom Schweregrad der Erkrankung abhängig. Im “okkulten” oder asymptomatischen Stadium zeigen die Tiere noch keine Symptome und der Besitzer merkt nicht, dass der Hund krank ist. Mit Medikamenten wird versucht der Herzmuskel bei seiner Pumptätigkeit zu unterstützen ( Pimobendan).

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Was ist eine Herzmuskelschwäche beim Hund?

DCM – Herzmuskelschwäche beim Hund April 19, 2019 DCM steht für Dilatative Kardiomyopathie und ist eine Herzerkrankung bei der die Pumpkraft des Herzmuskels zunehmend abnimmt und die Herzkammern zunehmend ausgedehnt werden.

Wie reagiert der Hund auf Veränderungen?

Besitzerverhalten und Reaktion bei Veränderungen: Je schneller Besitzer merken, wenn sich der Zustand verschlechtert, desto schneller kann man auch entsprechend reagieren und desto besser die Chance den Hund wieder zu stabilisieren. Wichtig dabei ist vor allem die Atemfrequenzkontrolle.