Inhaltsverzeichnis
Was ist das Ziel von Cheerleading?
Die eigentliche Aufgabe der Cheerleader ist es, die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Darüber hinaus kann Cheerleading aber auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden.
Warum gibt es Cheerleader?
Cheerleading ist Ende des 19. Jahrhunderts in den USA entstanden, wo es am 2. November 1898 bei einem Endspiel zwischen den Teams der University of Minnesota und der Northwestern University im American Football mit organisierten Anfeuerungsrufen aus dem Publikum begann.
Was muss man alles können um Cheerleader zu werden?
Cheerleading ist ein anspruchsvoller Sport. Sportlichkeit und Fitness sind zwingende Voraussetzungen. Du musst beim Cheerleading springen, laufen und Dich schnell bewegen. Selbstverständlich verbessert ein regelmäßiges Training Deine sportlichen Fähigkeiten.
Wie alt muss man für Cheerleading sein?
16 Jahren. In den Alterskategorien Junior und Senior gibt es dann noch die Unterscheidung in All Girl, das heißt nur weibliche Sportler sind im Team und Coed Teams, das heißt sowohl weibliche als auch männliche Sportler sind im Team.
Wer hat das Cheerleading erfunden?
Johnny Campbell
Um die Geburtsstunde des Cheerleading rankt sich die Legende von dem Studenten Johnny Campbell, der das Football-Team der University of Minnesota unterstützen und motivieren wollte: Er ergriff bei einem Spiel die Initiative, stand auf und zettelte einen Schlachtruf nach dem anderen an – und das Publikum stieg ein und …
Wie kam das Cheerleading nach Deutschland?
Cheerleading kommt nach Deutschland 1980 wurden zur Unterstützung es ältesten Europäischen Amarican Football Teams, den Düsseldorf Panther, die Pantherettes gegründet. Damit war die Keimzelle auch in Deutschland gelegt.
Kann jeder Cheerleader werden?
Jeder kann Cheerleader werden. Es ist viel Arbeit und Übung, aber mit der richtigen Einstellung und Lernbereitschaft ist es kein unerreichbarer Traum. Tatsächlich gibt es einige Regeln, die absolut entscheidend sind, um ein Wettkampf-Cheerleader zu werden.
Was essen Cheerleader?
Der Ernährungsplan der Cheerleader steht jenen von professionellen Sportlern in nichts nach. Im Gegenteil: Nur, wer eiserne Disziplin beim Essen walten lässt, hat annähernd eine Chance, dem hohen Leistungslevel gerecht zu werden. Proteine und gute Kohlenhydrate stehen ganz oben auf der Liste. Süßes ist tabu.
Was ist der Begriff Cheerleading?
Der Begriff „Cheerleading“ setzt sich aus „cheer“ (= Beifall) und „lead“ (= führen) zusammen. Die eigentliche Aufgabe der Cheerleader ist es, die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Darüber hinaus kann Cheerleading aber auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden.
Ist Cheerleading unterschätzt?
Es gibt kaum eine Sportart, die so unterschätzt wird wie diese. Cheerleading vereint Akrobatik, Bodenturnen und Tanz und setzt ein hartes Training voraus. Wichtig ist die Koordination von Kraft, Gleichgewicht, Kondition und Rhythmusgefühl. Der Begriff „Cheerleading“ setzt sich aus „cheer“ (= Beifall) und „lead“ (= führen) zusammen.
Wie ist das Cheerleading auf den Vormarsch gekommen?
Nun nachdem Cheerleading fest in der Amerikanischen Tradition verwurzelt ist und auch als Sport Anerkennung gefunden hat, ist das Cheerleading auf dem Vormarsch auch ausserhalb der USA. Täglich finden weltweit mehr und mehr Mädchen Gefallen am Cheerleading und es formen sich immer mehr Squads in allen Bereichen des Sports.
Ist das Cheerleading wieder auf dem Boden angekommen?
Heutzutage hat sich dies relativiert und man ist wieder auf dem Boden angekommen. Nun nachdem Cheerleading fest in der Amerikanischen Tradition verwurzelt ist und auch als Sport Anerkennung gefunden hat, ist das Cheerleading auf dem Vormarsch auch ausserhalb der USA.