Menü Schließen

Was ist das Vorgehen der Blacklist-Betreiber?

Was ist das Vorgehen der Blacklist-Betreiber?

Über das Vorgehen der Blacklist-Betreiber lassen sich vielfach Kommentare finden, die Vergleiche zur „Sippenhaft“ oder „Kollektivstrafen“ beinhalten. Die meisten Blacklist-Ersteller verweisen darauf, dass sie selbst keine E-Mails blockieren, sondern nur Listen mit verdächtigen IP-Bereichen veröffentlichen.

Warum sind sie auf einer Blacklist gelandet?

Eine weitere Ursache dafür, wieso Sie auf einer Blacklist gelandet sein könnten, ist die Möglichkeit, dass Ihre Reputation negative Ausprägungen aufweist. Eine negative Reputation kann beispielsweise zustande kommen, indem Sie vermehrt E-Mails verschicken, die vom Empfänger als Spam markiert werden.

Warum blockieren sie eine E-Mail auf einer Blacklist?

Die meisten Blacklist-Ersteller verweisen darauf, dass sie selbst keine E-Mails blockieren, sondern nur Listen mit verdächtigen IP-Bereichen veröffentlichen. Eine weitere Ursache dafür, wieso Sie auf einer Blacklist gelandet sein könnten, ist die Möglichkeit, dass Ihre Reputation negative Ausprägungen aufweist.

Wie landen die IP-Adressen auf einer Blacklist?

Die IP-Adressen landen auf einer sogenannten Blacklist (schwarzen Liste/Negativliste) und werden nicht mehr zugestellt: Sie erreichen weder den Posteingang des Empfängers noch seinen Spam-Ordner. Was ist die Blacklist? – Eine Antwort bekommen Sie in unserem IT-Lexikon. Wieso stehe ich auf einer Blacklist?

LESEN SIE AUCH:   Wie viele Stunden werden bei Krankheit berechnet?

Wie kann sich das Blockieren durch eine Blacklist anfühlen?

So kann sich das Blockieren durch eine Blacklist anfühlen: Ihre E-Mails kommen nicht mehr durch. (Bild: pixabay.com/geralt) Mit einem Blacklist-Check können Sie ganz einfach überprüfen, ob sich Ihre IP-Adresse bzw. die Ihres Mail-Servers auf einer öffentlichen schwarzen Liste befindet.

Was ist die Vorstufe des Blacklistings?

Die Vorstufe des Blacklistings ist das sogenannte Greylisting. Eine E-Mail wird beim Greylisting mit einem Hinweis temporär abgewiesen, da Spambots im Regelfall nur einen Zustellversuch unternehmen. Bei einem zweiten Zustellversuch wird die E-Mail zugestellt.