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Was ist das Recht am gesprochenen Wort?

Was ist das Recht am gesprochenen Wort?

Es ist – der Name lässt es vermuten – dem Recht am gesprochenen Wort sehr ähnlich und unterscheidet sich hauptsächlich in der Art der Äußerung: Jeder soll seine Gedanken und Gefühle unbeschwert niederschreiben können und damit seine Persönlichkeit frei entfalten.

Wie wurde die deutsche Rechtschreibung überarbeitet?

Inzwischen wurde es durch den 2004 gegründeten Rat für deutsche Rechtschreibung auf der Grundlage von Beobachtungen des Schreibgebrauchs mehrfach überarbeitet; die letzten Änderungen sind im Januar 2018 in Kraft getreten. Den genauen Wortlaut des amtlichen Regelwerks finden Sie auf der Website des Rechtschreibrats.

Was sind private Aufzeichnungen in einem Strafprozess?

Private Aufzeichnungen können zum Beispiel ein wichtiges Beweismittel in einem Strafprozess sein. Dann muss das Recht am geschriebenen Wort mit dem Interesse an der Strafverfolgung abgewogen werden. Besonders schwierig ist das bei Tagebucheinträgen.

Wie werden die Regelungen und Hinweise unter den Suchbegriffen angeführt?

Um Ihnen ein schnelles Auffinden der gewünschten Informationen zu ermöglichen, werden die Regelungen und Hinweise unter alphabetisch ­geordneten Suchbegriffen wie „Apostroph“, „Bindestrich“, „Datum“, „Fremdwörter“ oder „Getrennt- und Zusammenschreibung“ angeführt.

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Das Recht am gesprochenen Wort Ein feststehender Schutzbereich des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist das Recht am gesprochenen Wort. Es gewährleistet, dass privat getätigte Äußerungen auch privat bleiben, wenn man das selber so möchte.

Wie verstößt man gegen das Recht am gesprochenen Wort?

Wer gegen das Recht am gesprochenen Wort verstößt, muss mit den Folgen rechnen. Dazu können Abmahnungen und Ansprüche auf Unterlassung zählen, bei Verschulden ist Schadensersatz zu leisten und bei schwerwiegenden Beeinträchtigungen auch Entschädigung. Wie bedeutend dies für unsere Rechtsordnung ist, zeigt Paragraf 201 des Strafgesetzbuches.

Kann man das Recht am gesprochenen Wort verletzen?

Dennoch kann es gerechtfertigt sein, das Recht am gesprochenen Wort zu verletzen, etwa in notwehrähnliche Situationen, wie beispielsweise eine am Telefon unterbreitete Erpressung oder Belästigung.