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Was ist bei Hypothekendarlehen zu beachten?

Was ist bei Hypothekendarlehen zu beachten?

Die Höhe der Hypothek ist abhängig vom Wert der Immobilie. In der Regel kann sie 60 bis 70 Prozent von deren Verkehrswert betragen, weil auch der Wertverlust des Hauses oder der Wohnung eingerechnet wird. Wenn Immobilienbesitzer mehr Geld für die Finanzierung benötigen, müssen sie eine weitere Hypothek aufnehmen.

Welche Unterlagen brauche ich für die Bank beim Hauskauf?

Folgende Unterlagen und Informationen sind dafür in der Regel notwendig:

  • Aktueller Grundbuchauszug.
  • Baubeschreibung.
  • Baugenehmigung.
  • Wohnflächenberechnung.
  • Brandversicherungspolice.

Was für Unterlagen brauche ich um ein Haus zu kaufen?

Welche Unterlagen für den Hauskauf benötige ich vom Verkäufer?

  • Amtliche Flurkarte der Gemeinde.
  • Grundbucheinträge und Unterlagen zu eingetragen Grundschulden.
  • Grundrisse / Baupläne der Immobilie, Baubeschreibung und Baugenehmigungsurkunde.
  • Wohn- und Nutzflächenberechnungen.
  • Energieausweis.
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Kann eine Hypothek ohne bestehende Forderung existieren?

Dadurch ist auch festgelegt, dass eine Hypothek nicht ohne die bestehende Forderung existieren kann. Es kann zu Situationen kommen, in denen die Forderung übertragen wird: Das geschieht zum Beispiel durch eine Umschuldung, bei der ein neuer Kredit mit günstigeren Konditionen aufgenommen und der bestehende Kredit abgelöst wird.

Wie hoch ist die Hypothek für eine Immobilie?

Die Höhe der Hypothek ist abhängig vom Wert der Immobilie. In der Regel kann sie 60 bis 70 Prozent von deren Verkehrswert betragen, weil auch der Wertverlust des Hauses oder der Wohnung eingerechnet wird. Wenn Immobilienbesitzer mehr Geld für die Finanzierung benötigen, müssen sie eine weitere Hypothek aufnehmen.

Welche rechtliche Grundlage hat die Hypothek?

Ihre rechtliche Grundlage hat die Hypothek in § 1113 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). (1) Ein Grundstück kann in der Weise belastet werden, dass an denjenigen, zu dessen Gunsten die Belastung erfolgt, eine bestimmte Geldsumme zur Befriedigung wegen einer ihm zustehenden Forderung aus dem Grundstück zu zahlen ist (Hypothek).

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Was muss bei einer Hypothek bezahlt werden?

So muss zum Beispiel der Gutachter bezahlt werden, der den Wert Ihrer Immobilie ermittelt. Außerdem muss bei einem Notar der Hypothekarvertrag aufgesetzt werden, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Auch die Gebühr für den Grundbucheintrag über die Hypothek sollten Sie nicht vergessen.

Wenn Sie eine Hypothek aufnehmen wollen, müssen Sie mit bestimmten Kosten rechnen. So muss zum Beispiel der Gutachter bezahlt werden, der den Wert Ihrer Immobilie ermittelt. Außerdem muss bei einem Notar der Hypothekarvertrag aufgesetzt werden, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist.

Bis wann muss die Hypothek abbezahlt sein?

Hypothek fällt und innert 15 Jahren (früher 20) oder spätestens zum Renteneintritt zurückgezahlt werden muss. Ob die gesamte Hypothek zurückgezahlt werden soll, entscheidet der Hypothekarnehmer anhand seiner finanziellen und persönlichen Situation.

Was ist der Unterschied zwischen Hypothek und Grundbucheintrag?

Allerdings gibt es auch einen entscheidenden Unterschied zwischen Grundbucheintrag und Hypothek: So sinkt die Höhe der Hypothek automatisch nach und nach durch die Tilgung des Darlehens und wird am Ende gelöscht. Eine eingetragene Grundschuld hingegen bleibt von Anfang an bis zur Löschung des Eintrages gleich und auch nach der Tilgung bestehen.

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Wie hoch ist der Beleihungswert einer Hypothek?

Beleihungswert bestimmt die Rangordnung der Hypothek. Meist beträgt die Beleihungsgrenze etwa 80 \% des Kaufpreises. Dass bedeutet, wenn Sie eine Immobilie im Wert von 300.000 € kaufen möchten, vergibt die Bank lediglich ein Hypothekendarlehen in Höhe von 240.000 €. Die restlichen 20 \%, also 60.000 €, sollten Sie als Eigenkapital mitbringen.