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Was ist Agroindustrielle Landwirtschaft?

Was ist Agroindustrielle Landwirtschaft?

Sie stehen damit den traditionellen Landwirtschaftsformen gegenüber, deren Arbeitsschritte ausschließlich durch menschliche und ggf. tierische Arbeitskraft bewältigt werden. Agrarindustrielle Betriebe sind grundsätzlich Großbetriebe. Betrieben mit mehr als 500 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche.

Was versteht man unter Agrarindustrie?

Die Agrarindustrie, oder auch Agribusiness, umfasst neben landwirtschaftlichen Betrieben auch die vor-und nachgelagerte Bereiche. So gehören nicht nur die Pflanzenschutz- oder Futtermittelindustrie dazu, sondern auch Verarbeiter wie Molkerei- oder Mühlenindustrie.

Was ist die Aufgabe der Landwirtschaft?

Zu den traditionellen Aufgaben der Landwirtschaft gehört es, land- und tierwirtschaftliche Produkte zu erzeugen, zu lagern, zu konservieren und zu vermarkten. Die Betriebe, ob familiengeführte Kleinbetriebe oder industrielle Großbetriebe, bestimmen weitgehend selbst, auf welche Unterbranchen sie sich konzentrieren oder welche sie kombinieren.

Was ist eine Integrierte Landwirtschaft?

Die integrierte Produktion oder auch nachhaltige Landwirtschaft ist eine Form der konventionellen Landwirtschaft, bei der versucht wird, den Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln zu reduzieren.

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Welche Landwirtschaftsformen sind alternativ?

Alternative Bewirtschaftungsmethoden sind beispielsweise die Ökologische Landwirtschaft, die Biologisch-dynamische Landwirtschaft oder die Permakultur. Die alternativen Landwirtschaftsformen berufen sich auf feste Richtlinien, um zum Beispiel die Qualität ihrer Produkte einordnen zu können.

Was ist ein Landwirt?

Landwirt ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, der mit zu den bekanntesten grünen Berufen zählt neben der Fachkraft Agrarservice, dem Tierwirt und dem Pflanzentechnologen. Die Ausbildung ist bundesweit geregelt. Sie dauert drei Jahre und wird in einem landwirtschaftlichen Betrieb absolviert.