Menü Schließen

Was hilft gegen Verstopfung nach einer OP?

Was hilft gegen Verstopfung nach einer OP?

Um den raschen Stuhlgang nach einem Eingriff zu fördern, werden Patienten nach der OP schnell mobilisiert. Sie sollen also schon bald aus dem Bett aufstehen und sich bewegen. Teilweise wird der Stuhlgang auch medikamentös gefördert. Zudem wird regelmässiges Kaugummikauen als hilfreich erachtet.

Wie lange Nasenspülung nach OP?

Nasenduschen anzuwenden, um das Wundsekret und die Borken, welche in der Nase gebildet werden, zu lösen. ☒ Ihre Nase wird hier während Ihres Aufenthaltes täglich abgesaugt um Wundsekret und Borken zu entfernen. Auch nach der Entlassung sollte diese Nasenpflege ein bis zweimal die Woche durchgeführt werden.

Was hilft gegen Verstopfung nach der OP?

Was gegen Verstopfung nach der OP hilft. Es gibt einiges, was Sie tun können, um Ihre Verdauung anzukurbeln. Je schneller Sie nach einer Operation trinken und essen dürfen, umso schneller hat Ihr Darm etwas zu tun. Vor allem ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig. Nicht jeder Patient darf gleich nach der Operation essen und trinken.

LESEN SIE AUCH:   Wie viel Leute arbeiten in Deutschland?

Ist eine postoperative Verstopfung ein normales Problem?

Wenn dir eine Operation bevorsteht, solltest du wissen, dass eine postoperative Verstopfung ein normales Problem ist, mit dem viele Patienten zu tun haben.

Was bekommen sie von uns nach der Operation?

Im Regelfall erhalten Sie ein Antibiotikum, das nach der Operation eingenommen werden muss. Außerdem geben wir Ihnen ein Probiotikum sowie schmerzstillende Tabletten, die allerdings nur bei Bedarf eingenommen werden sollten. Darüber hinaus bekommen Sie von uns Mundhygieneprodukte – z.B. eine spezielle, desinfizierend wirkende Zahnpasta.

Ist die Verstopfung akut aufgetreten?

Unbedingt zum Arzt sollten Betroffene dann, wenn. die Verstopfung akut auftritt. Eine plötzliche, akute Verstopfung kann ein Warnsignal sein und auf einen Darmverschluss hinweisen. Insbesondere, wenn noch folgende Symptome dazukommen: Übelkeit, Erbrechen, Fieber, ein aufgeblähter Bauch sowie starke Bauchschmerzen.