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Was hilft bei windelausschlag?

Was hilft bei windelausschlag?

Der Windelausschlag verschwindet meist durch wenige, einfache Maßnahmen:

  1. Licht und Luft an den Po. Nichts geht über frische Luft.
  2. Häufiger Windelwechsel.
  3. Sanftes Reinigen der Haut.
  4. Wundschutzpasten, -salbe.
  5. Stillen.
  6. Kamillenbäder.
  7. Salben.
  8. Scharfgarbentee.

Was kann man gegen Windeldermatitis tun?

Therapie

  1. generell häufiges und vor allem sofortiges Windelwechseln nach der Stuhlentleerung.
  2. sorgfältiges und behutsames Trocknen des Windelbereiches nach der Reinigung oder dem Baden (vor allem in den Hautfalten).
  3. Der Kinder- und Jugendarzt verordnet evtl.
  4. Salben mit Dexpanthenol oder Zink fördern das Abheilen.

Welche Creme gegen windelausschlag?

Bei einer leichten Rötung kannst du z.B. Panthenol-Creme verwenden. Wenn sich die Rötung nach einigen Tagen jedoch nicht bessert, solltest du damit zum Kinder- und Jugendarzt gehen. Bei starker, großflächiger Rötung, nässenden Bereichen, Fieber oder eitrigen Stellen solltest du sofort den Arzt aufsuchen.

Wie schnell heilt Windeldermatitis ab?

Eine Windeldermatitis heilt in aller Regel innerhalb kurzer Zeit folgenlos ab. Wichtig dabei ist, vorbeugende Maßnahmen einzuhalten, verursachende Risikofaktoren zu vermeiden und mögliche Infektionen sorgfältig zu behandeln.

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Wann mit Windeldermatitis zum Arzt?

Ein Arzt ist aufzusuchen, wenn sich der Zustand der Haut über mehrere Tage nicht bessert oder die Haut stark blutet. Der Mediziner kann die genaue Ursache der Dermatitis feststellen und eine Windeldermatitis von einer Allergie oder Schuppenflechte abgrenzen.

Welche Produkte bei Windeldermatitis?

Cremes gegen einen wunden Babypopo Die Wundschutzcreme tupft man auf die roten Stellen und schützt sie damit vor Feuchtigkeit, Urin und Stuhl. Auch Produkte mit Calendula, sprich Ringelblume, oder Panthenol eignen sich prima zur Popopflege. Die Wirkstoffe lindern Entzündungen und fördern die Bildung neuen Hautgewebes.