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Was hilft bei Entzündung der Nebenhöhlen?
Bei einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Zwei bis drei Liter täglich helfen, den Schleim zu verflüssigen. Gleiches gilt für Wärme, etwa in Form einer Rotlichtlampe. Hilfreich können auch Inhalieren und eine Nasendusche sein.
Wie lange Schmerzen bei Nebenhöhlenentzündung?
Obwohl die Intensität der empfundenen Beschwerden von Mensch zu Mensch variieren kann, gleichen sich die Symptome einer akuten und chronischen Sinusitis. Die Symptome einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung klingen in der Regel innerhalb von zwei Wochen vollständig ab.
Wie bekomme ich die Nasennebenhöhlen wieder frei?
Gegen leichte Beschwerden wirken bereits einfache Maßnahmen.
- Nasenspray. Bei verstopfter Nase ist ein abschwellendes Spray oft unumgänglich.
- Heilpflanzen. Pflanzenkombinationen aus Schlüsselblume, Holunder, Sauerampfer oder Eisenkraut lösen den Schleim.
- Arzneitee.
- Vernebler.
- Fußbad.
- Nasendusche.
- Unsere Expertin:
Wie bekomme ich eine Nasennebenhöhlenentzündung?
Eine akute Sinusitis wird oft durch eine Erkältung oder eine Grippe hervorgerufen. Erkältungen werden meist durch Atemwegsviren verursacht, seltener durch bakterielle Erreger. Nach einer viralen Infektion kann es jedoch zu einer zusätzlichen Besiedlung mit Bakterien kommen.
Kann man mit einer Sinusitis arbeiten gehen?
Betroffene sollten zu Hause bleiben und nicht mit Beschwerden arbeiten, solange die Symptome der Nasennebenhöhlenentzündung sie einschränken. Mit dieser Zwangsauszeit werden außerdem Deine Kollegen geschützt, da eine Sinusitis ansteckend ist.
Wie merke ich dass ich eine Nasennebenhöhlenentzündung habe?
Eine Nebenhöhlenentzündung geht meist mit folgenden Beschwerden einher:
- verstopfte Nase.
- erschwerte Nasenatmung.
- eingeschränkter Geruchssinn.
- Drückende Schmerzen im Gesicht.