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Was heist HMO?

Was heist HMO?

HMO steht für Health Maintenance Organization (Gesundheits-Erhaltungs-Organisation). Beim HMO-Modell verpflichten Sie sich im Krankheitsfall immer zuerst einen bestimmten Arzt im Ärztenetzwerk oder eine Gruppenpraxis aufzusuchen.

Was ist eine HMO Praxis?

Das alternative Versicherungsmodell HMO steht für Health Maintenance Organization, auf Deutsch: Gesundheitserhaltungs-Organisation. Das bedeutet: Versicherte mit einem HMO-Modell wenden sich bei gesundheitlichen Fragen immer zuerst an eine HMO-Praxis.

Welche Krankenkassen Modelle gibt es?

In der Grundversicherung können Sie neben dem Standard-Modell weitere Versicherungsmodelle (Hausarzt-Modell, HMO-, Telmed- und Mix-Modellen) wählen. Das Versicherungsmodell bestimmt die erste Anlaufstelle bei medizinischen Fragen (z.B. Hausarzt, Gesundheitszentrum, medizinisches Callcenter oder Apotheke).

Wie funktioniert Hausarztmodell?

In einem «echten» Hausarztmodell arbeiten nur Ärzte, die in einem Ärztenetz zusammengeschlossen sind und sich gegenseitig zur Zusammenarbeit und zum Austausch verpflichtet haben. Sie arbeiten alle nach dem gleichen Leitbild, wie sie ihre Patienten betreuen.

Wie funktioniert die Krankenkasse in der Schweiz?

In der Schweiz gilt das Prinzip der Kopf-Prämie. Das bedeutet, dass jede Person Krankenversicherungsprämien bezahlen muss. Die Prämien sind unabhängig vom Einkommen einer Person, variieren aber je nach Alter, von Wohnort zu Wohnort wie auch von Krankenkasse zu Krankenkasse.

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Wie viele HMO gibt es in den USA?

Insgesamt gibt es in den USA 414 Health Maintenance Organizations. Die größte HMO ist die Kaiser Permanente, welche in neun amerikanischen Bundesstaaten und im District of Columbia 8,4 Millionen HMO-Mitglieder, 134’000 Angestellte, 12’000 Ärzte, 30 medizinische Zentren und 431 Regional- und Lokalstellen umfasst.

Was sind HMO-Versicherte verpflichtet zu behandeln?

HMO-Versicherte sind verpflichtet, sich primär im HMO-Zentrum behandeln zu lassen. Ausnahmen sind Notfälle, Erkrankungen außerhalb des geografischen Tätigkeitsbereichs der HMO sowie oft Gynäkologie und Augenheilkunde. Im Gegenzug erhalten diejenigen, die sich für eine solche HMO-Variante entscheiden, eine Krankenkassen- Prämienreduktion.

Was ist ein HMO-Zentrum?

Ein HMO-Zentrum kümmert sich dabei um die Anliegen und Bedürfnisse seiner Patienten und ermöglicht die Überlieferung in ein anderes Spital. Die Finanzierung des Betriebs erfolgt durch die Beiträge der Versicherten/Krankenkassen.

Was ist HMO in der Grundversicherung?

HMO-Modell in der Grundversicherung. Health Maintenance Organization (HMO) bezeichnet ein Modell der obligatorischen Grundversicherung. Dabei treten Patienten wie im Hausarztmodell mit ihren gemeldeten Ärzten in Kontakt.

https://www.youtube.com/watch?v=Nkv1S9lB3Zw

HMO-Modell: Ihre Anlaufstelle für medizinische Fragen Das alternative Versicherungsmodell HMO steht für Health Maintenance Organization, auf Deutsch: Gesundheitserhaltungs-Organisation. Das bedeutet: Versicherte mit einem HMO-Modell wenden sich bei gesundheitlichen Fragen immer zuerst an eine HMO-Praxis.

Beim Hausarztmodell haben Sie bei gesundheitlichen Problemen oder bei Krankheit immer die gleiche erste Anlaufstelle: Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Diese oder diesen wählen Sie aus unserer umfangreichen Ärzteliste. Mit dem Hausarztmodell von ÖKK können Sie zudem Prämien sparen.

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Welche Krankenkassenmodelle gibt es?

Welches ist die beste Krankenkasse in der Schweiz?

Die besten Krankenkassen mit den zufriedensten Kunden im Überblick:

  • Swica (76,7 Prozent sehr zufriedene Kunden)
  • Sanitas (74,7 Prozent)
  • Concordia (65,9 Prozent)
  • KPT/CPT (64,3 Prozent)
  • CSS (63,9 Prozent)

Was ist Qualimed?

Mit dem Produkt «Qualimed» lanciert die Krankenversicherung Assura ein neues Versicherungsmodell. Die Zusammenarbeit soll direkt zwischen der Krankenversicherung und den Hausärzten geregelt werden. Die Argomed Ärzte AG rät dringend davon ab, als Arztpraxis direkte Verträge mit Krankenversicherungen abzuschliessen.

Welche Vorteile hat das Hausarztmodell für den Patienten?

Vorteile für Sie als Patient: Hausärzte bieten wöchentlich mindestens eine Früh- oder Abendsprechstunden an. Haben Sie einen Termin, beträgt die Wartezeit in der Praxis maximal 30 Minuten (Verzögerung durch Notfallbehandlungen ausgenommen) Ihr Hausarzt unterstützt Sie bei der Terminvereinbarung mit Fachärzten.

Welche Schweizer Krankenkassen gibt es?

In der Schweiz gibt es derzeit mehr als 58 Krankenkassen. Zu den grössten zählen die CSS, Concordia, Swica, Assura und Helsana. Demgegenüber stehen vergleichsweise kleine Anbieter mit weniger als 5’000 Versicherten. Dazu gehören beispielsweise die Kranken- und Unfallkasse Einsiedeln, Sanavals und Vita Surselva.

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Wie funktioniert Telmed?

Bei Telmed rufen Versicherte zunächst ein telefonisches Beratungszentrum an und lassen sich dort zu ihren gesundheitlichen Beschwerden beraten. Die dortigen Experten geben einen Behandlungsweg vor und überweisen den Anrufer an die entsprechenden Ärzte.

Welche versicherungsmöglichkeiten mit eingeschränkter Wahl des Leistungserbringers Kennen Sie KVG )?

Krankenversicherung: Versicherungsmodelle mit eingeschränkter Wahl der Leistungserbringer. Bis zu 20 Prozent kann sparen, wer eine Einschränkung der Arzt- und Spitalwahl auf sich nimmt und sich einer sogenannten HMO-Versicherung oder einer Hausarzt-Modell-Versicherung anschliesst.

Welche Krankenkassen gibt es in der Schweiz?

Zurzeit existieren in der Schweiz über 50 Krankenkassen. Die grössten sind die CSS, Groupe Mutuel, Concordia, die Swica, die Assura sowie Helsana. Nur wenige kleine Anbieter haben unter 5’000 Versicherte. Hierzu zählen die Rhenusana, Sanavals und die Glarner Krankenversicherung.

Was regelt das KVG?

Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) dient in der Schweiz dazu, die Bevölkerung im Krankheitsfall finanziell abzusichern. Zudem regelt es zahlreiche weitere Bereiche im Gesundheitswesen. Gemäss dem KVG müssen alle in der Schweiz wohnhaften Personen einer Krankenkasse angehören.

Wer darf mit der Krankenkasse abrechnen?

Um abrechnen zu dürfen bedarf es weiter eines Vertrags mit den entsprechenden Krankenkassen. Betriebe, die Mitglied im BVZ sind, gehören automatisch diesem Vertrag an. Wer keine dieser Voraussetzungen erfüllt, kann durchaus auch als Einzelbetrieb einen Vertrag mit der vdek abschließen.