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Was heist CPK?

Was heist CPK?

Cpk ist ein Maß der Prozessfähigkeit (zwischen/innerhalb) des Prozesses und gleich dem Minimum von CPU und CPL. Cpk ist ein Verhältnis, mit dem zwei Werte verglichen werden: Der Abstand vom Prozessmittelwert zur nächstgelegenen Spezifikationsgrenze (OSG oder USG)

Wann ist ein Prozess Prozessfähig?

Grundvoraussetzung der Prozessstabilität Ist die Prozessstabilität nicht gegeben, so muss der Prozess erst unter Kontrolle gebracht werden (beherrschter Prozess, „unter statistischer Kontrolle“). Erst wenn der Prozess stabile Ergebnisse liefert, kann mit der Prozessfähigkeitsuntersuchung begonnen werden.

Was ist ein beherrschter Prozess?

Man spricht von einem beherrschten Prozess, wenn sich das Prozessverhalten (Zeitverhalten und die Verteilungsform der Merkmalswerte) praktisch nicht oder nur in bekannter Weise oder nur innerhalb bekannter Grenzen ändert (z.B. wenn bei einer Normalverteilung die Standardabweichung und der Prozessmittelwert über die …

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Was sagt die Prozessfähigkeit aus?

Vereinfacht ausgedrückt beschreibt die Prozessfähigkeit Cp das Verhältnis der geforderten Bauteiltoleranz zur „definierten Prozessstreubreite“.

Was ist CpK 1 33?

Kleinster Prozessfähigkeitsindex Cpk Auch hier wird vereinfacht ausgedrückt, dass Verhältnis des kleinsten Abstandes des Verteilungsmittelwertes zu einem der beiden Grenzmaße berechnet und durch die „halbe definierte Prozessstreubreite“ dividiert. Auch hier sollte der berechnete Quotient mindestens 1,33 betragen.

Was sagt der cp und CpK-Wert aus?

Der Cp-Wert ist definiert als: Während der Cp-Wert nur das Verhältnis der vorgegebenen Toleranz zur Prozessstreuung angibt, beinhaltet der CpK-Wert auch die Lage des Mittelwertes zur vorgegeben Toleranzmitte.

Wann ist ein Prozess statistisch unter Kontrolle?

Kann das Verhalten eines Prozesses in einem gewissen Rahmen prognostiziert werden, so spricht man davon, dass der Prozess unter statistischer Kontrolle ist.

Wann wird eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung durchgeführt?

Bei einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung (MFU) wird durch eine Kurzzeituntersuchung an der Maschine das Verhalten hinsichtlich der Realisierung vorgegebener Merkmale und Qualitätsanforderungen untersucht. So eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung wird in der Regel beim Kauf einer neuen Maschine durchgeführt.

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Wie wird die Prozessfähigkeit ermittelt?

Zur Bewertung der Prozessfähigkeit cpk (process capability index) werden die Anforderungen des Kunden mit den Ergebnissen des Prozesses verglichen. Hierbei berechnet man unter der Verwendung eines Modelles der Wahrscheinlichkeit der Normalverteilung den Überschreitungsanteil.

Was ist Prozessfähigkeit Qualität?

Die Prozessfähigkeitsindizes Cp und CpK sind Kennzahlen zur statistischen Bewertung eines Prozesses in der Produktionstechnik. Sie geben an, wie sicher die laut Spezifikation vorgegebenen Ziele erreicht werden.

Was sagt der cp und CpK Wert aus?

Was bedeutet CpK 1 0?

Prozesse mit wesentlichem Anteil an Handarbeit erreichen unter idealen Bedingungen bestenfalls cpk Werte von 1,0. Diese Formel gibt die untere (minus) Vertrauensgrenze wieder. In der Regel ist man ja daran interessiert, welchen Wert der wahre cpk Wert mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit nicht unterschreitet.

Wie wird der Mittelwert berechnet?

Die Zellen, für die tatsächlich der Mittelwert berechnet wird, werden wie folgt ermittelt: Die obere linke Zelle in „Mittelwert_Bereich“ wird als Anfangszelle verwendet, und anschließend werden alle Zellen einbezogen, die in Größe und Form „Bereich“ entsprechen. Zum Beispiel:

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Welche Zellen sind für den Mittelwert berechnet?

Der Bereich der Zellen, für die der Mittelwert berechnet werden soll, einschließlich Zahlen, Namen, Arrays oder Bezügen, die Zahlen enthalten. Kriterien Erforderlich.

Was ist eine Prozessfähigkeitsuntersuchung?

Ziel der Untersuchung ist es, Aussagen über die „Qualitätsfähigkeit“ des Prozesses, der dieses Merkmal herstellt, zu machen. Allgemein anerkannte Grundvoraussetzung für die Durchführung einer Prozessfähigkeitsuntersuchung ist die Stabilität des Prozesses.

Wie erfolgt der Nachweis der Prozessstabilität?

Der Nachweis der Prozessstabilität wird durch Führung und Auswertung einer Qualitätsregelkarte erbracht, auf der Stichprobendaten von dem Prozess dargestellt sind. Ist die Prozessstabilität nicht gegeben, so muss der Prozess erst unter Kontrolle gebracht werden (beherrschter Prozess, „unter statistischer Kontrolle“).