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Was hat Schokolade mit Liebe zu tun?
Dunkel, glänzend, köstlich: Schon beim Anblick einer feinen Tafel Schokolade oder handgemachter Pralinés kommen pure Glücksgefühle auf. Doch die zart schmelzende Verlockung macht dank zahlreicher wertvoller Inhaltsstoffe nicht nur glücklich, sondern auch schöner und gesünder. Grund genug, zum Schoko-Fan zu werden…
Was macht Schokolade so beliebt?
Schokolade ist eines der begehrtesten Lebensmittel überhaupt – so begehrt, dass viele sogar bereitwillig zugeben, abhängig von der Süßigkeit zu sein. Viele führen Substanzen ins Feld, die die Stimmung aufhellen sollen. Dabei sind die in anderen Lebensmitteln wesentlich höher konzentriert.
Wann essen wir Schokolade?
Dass dunkle Schokolade echte Health-Benefits hat, weiß die Wissenschaft schon länger. Was neu ist: Eine Studie der Universität in Tel Aviv fand heraus, dass Leute, die Schokolade zum Frühstück essen, nachmittags weniger Heißhunger haben und somit schlanker sind.
Wann essen Frauen Schokolade?
Zyklische Naschlust: Kurz vor Beginn der Periode bekommen viele Frauen einen Heißhunger auf Schokolade, Chips oder andere Naschereien. Den Grund dafür enthüllt ein Blick ins Gehirn: Schon der Anblick von Süßigkeiten oder Junkfood löst in dieser Zyklusphase stärkere Ausschläge der Hirnströme aus.
Wieso wird man von Schokolade glücklich?
Ein Grund sind die besonderen Inhaltsstoffe von Kakao, dem Hauptbestandteil von Schoggi, denen man eine stimmungsanregende Wirkung nachsagt. Einer dieser Stoffe ist Tryptophan. Durch diesen bildet der Körper das stimmungsaufhellende Serotonin – auch Glückshormon genannt. Der Zucker in der Schoggi hilft dabei.
Woher kommt die beste Schokolade der Welt?
Dabei zeigt sich, dass die besten Schokoladen der Welt heutzutage vor allem aus Italien, Frankreich, der Schweiz und Nordamerika stammen. Besonders Frankreich hat diesbezüglich eine lange Tradition.
Wann sollte man Süßigkeiten essen?
Wer gerne nascht, sollte seine Süßigkeiten deshalb am besten direkt nach einer Hauptmahlzeit verzehren. Zu diesem Zeitpunkt ist der Blutzuckerspiegel bereits angestiegen. Wer zuvor reichhaltige Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen gegessen hat, hat außerdem dafür gesorgt, dass dieser nicht so schnell wieder abfällt.
Wer isst mehr Schokolade Männer oder Frauen?
Laut dem myMarktforschung essen drei von vier Deutschen die Süßigkeit mindestens einmal pro Woche, fast jeder sechste sogar täglich. Während etwa 12 Prozent der Männer täglich Schokolade essen, sind es beim weiblichen Geschlecht dagegen 20 Prozent. Frauen verfallen der kleinen Sünde demnach häufiger.
Warum brauchen Mädchen Schokolade?
Frauen brauchen Schokolade! Schokolade enthält Tryptophan. Das kurbelt die Serotoninproduktion an und hilft dabei, wieder Ausgeglichenheit und Wohlbefinden zu erlangen. Schokolade macht also doch glücklich…
Warum essen Menschen gerne Schokolade?
Viele wissenschaftliche Theorien behaupten, dass Menschen gerne Schokolade essen, weil diese den Serotoninspiegel im Blut steigen lässt und deshalb glücklich macht. Schokolade als Selbstmedikation gegen schlechte Laune sozusagen. Vielleicht macht Schokolade aber auch einfach süchtig und das Verlangen nach ihr ist deshalb so groß.
Warum haben Menschen ein großes Verlangen nach Schokolade?
Warum haben Menschen ein so großes Verlangen nach Schokolade? Viele wissenschaftliche Theorien behaupten, dass Menschen gerne Schokolade essen, weil diese den Serotoninspiegel im Blut steigen lässt und deshalb glücklich macht. Schokolade als Selbstmedikation gegen schlechte Laune sozusagen.
Ist es nur einen schwachen Zusammenhang zwischen Schokolade und chemischen Prozessen?
Insgesamt kommt Parker aber zu dem Schluss, dass es wohl nur einen sehr schwachen Zusammenhang zwischen dem Verlangen nach Schokolade und chemischen Prozessen im Körper gibt.
Warum ist Serotoninspiegel niedriger als Schokolade?
Im Gegenteil: Eine Studie über den Effekt von Nahrung auf den Serotoninspiegel ergab, dass das Serotonin-Niveau im Körper eher von Lebensmitteln abhängig ist, die einen sehr niedrigen Eiweißgehalt – niedriger als Schokolade – haben.