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Was hat die Arktis mit dem Polarbären zu tun?
Mit der Arktis assoziieren wir automatisch das Bild des Polarbären auf dem Eis. Doch die Tier- und Pflanzenwelt am nördlichen Ende der Welt hat weit mehr zu bieten: Riesige Tundrengebiete von blühenden Pflanzen und mehrere tausend Tierarten.
Was sind die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Raubtiere?
Weibliche Raubtiere verfügen über eine zweihörnige Gebärmutter. Sie haben bauchständige Milchdrüsen. Männliche Raubtiere (mit Ausnahme der Hyänen) haben einen Penisknochen (Baculum), die Hoden liegen außen. Das relativ große Gehirn ist stark gefurcht. Verbreitungsgebiet und Lebensräume
Wie viele Raubtiere gibt es in der Antarktis?
Mit etwa 270 Arten sind die Raubtiere eine der artenreicheren Ordnungen der Säugetiere. Sie kommen auf allen Kontinenten vor, wobei sie in der Antarktis nur an den Küsten anzutreffen sind.
Wie sind die Bären in Afrika ausgestorben?
Die Bären sind in Afrika allerdings mit dem Atlasbären im Holozän ausgestorben. Die Skunks sind in Südostasien und Amerika verbreitet, die Katzenbären mit einer Art auf Asien beschränkt und die Kleinbären leben ausschließlich in Amerika.
Wie groß ist die arktische Arktis?
Der Raum um den Nordpol wird vom Meeresbecken des bis zu mehr als 5000 m tiefen Nordpolarmeeres, von zahllosen Inseln und den nördlichen Teilen der Kontinente Amerika, Europa und Asien eingenommen (Bild 4). Mit einer Fläche von über 21 Mio. km² ist die Arktis doppelt so groß wie Europa, wobei zwei Drittel Meer sind.
Was sind die Eisbären in der arktischen Arktis?
Eisbären sind ausschließlich in der Arktis verbreitet und zwar zirkumpolar, also in der Polarregion rund um den Nordpol. Die meisten hocharktischen Eisbären halten sich das ganze Jahr über an den Küsten oder auf dem Meereseis auf, um dort Robben zu jagen.
Warum gab es in den Polargebieten keine Bäume?
Da es in den Polargebieten auch keine Bäume gibt und Holz nur ab und zu als Treibgut zu finden war, verwendeten sie neben dem Fleisch ihrer Jagdbeute auch Felle, Haut und Knochen als Rohmaterial für Kleidung und den Bau ihrer Behausungen. Heute leben die Inuit nur noch teilweise wie ihre Vorfahren.
Wie viele Polarbären gab es im Jahr 1966?
1966 gab es nur noch rund 10.000 Polarbären. Die fünf Eisbärstaaten Kanada, USA, Norwegen, Dänemark und die damalige UdSSR unterzeichneten deshalb 1967 ein Artenschutzabkommen. Mittlerweile ist die Population laut WWF wieder auf 22.000 bis 31.000 Exemplare angewachsen (Stand: 2019).
Was verändern die Überlebenschancen von Eisbären?
Es ist nicht nur das schmelzende Eis, auch Öl- und Gasbohrungen, die nun vermehrt auch in der Arktis stattfinden sollen, verändern den Lebensraum der Raubtiere erheblich. Anlass für die Neubewertung der Überlebenschancen von Eisbären ist der Weltklimagipfel, der vom 30. November bis 11. Dezember in Paris stattfindet.
Was ist eine Polarisation von Lichtwellen?
Polarisation von Licht. Lichtwellen sind elektromagnetische Wellen, die sich im Raum ausbreiten. Die Schwingungsrichtung ist bei den einzelnen Wellenzügen unterschiedlich und räumlich zufällig verteilt. Lichtwellen, die nur in einer Ebene schwingen, bezeichnet man als polarisiert.
Was sind die Eisbären in der Arktis?
Eisbären. Der Eisbär ist das größte Landsäugetier in der Arktis und – nach dem Kodiakbär – das zweitgrößte Landraubtier überhaupt. Die Männchen werden bis zu drei Meter groß und zwischen 300 und 600 Kilogramm schwer. Sie sind sehr gute Sprinter und können Geschwindigkeiten von 40 Stundenkilometern erreichen.
Warum sind die Polargebiete besonders kalt?
Wegen ihrer besonderen Lage bekommen die Polargebiete nur sehr wenig Sonnenlicht und Sonnenwärme ab, die Sommer sind dort besonders kurz. Deshalb ist es dort immer extrem kalt – das ganze Jahr über herrschen Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius. Durch die Kälte konnten sich in den Polargebieten riesige Eismassen bilden.