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Was haben Menschen und Ratten gemeinsam?

Was haben Menschen und Ratten gemeinsam?

Nach dem Erbgut von Mensch und Maus haben Forscher nun auch das Genom der Ratte entziffert. Überraschendes Ergebnis: Es gleicht zu 90 Prozent dem menschlichen Erbgut. Zu fast allen menschlichen Genen, die mit Krankheiten in Verbindung gebracht werden, gibt es eine entsprechende Erbanlage im Rattengenom.

Wem ähnelt der Mensch?

Das Erbgut der Maus ist nahezu vollständig entziffert. Und ein Ergebnis, der Entschlüsselung ist, dass die Maus mit dem Menschen in 99 Prozent ihrer Gene übereinstimmt.

Was sind die Verhaltensweisen von Ratten und Menschen?

Dass Ratten jedoch mehr als nur Versuchstiere, Schädlinge oder Krankheitsüberträger sind, zeigt ein Vergleich der Verhaltensweisen von Ratten und Menschen. Erst kürzlich konnten Schweizer Wissenschaftler nachweisen, dass bei Ratten das Prinzip „eine Hand wäscht die andere“ funktioniert.

Warum sind Ratten gefährlich für Menschen?

Ja, Ratten sind gefährlich für Menschen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Ratten bis zu 120 verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen können. Sollte man die Anwesenheit von Ratten feststellen, sind umgehend Abwehrmaßnahmen durchzuführen, damit es zu keiner gefährlichen Rattenplage kommt.

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Was ist die bekannteste Krankheit von Ratten?

Die bekannteste Krankheit, die von Ratten bzw. von den Flöhen, die auf den Ratten leben, übertragen wird, ist wohl die Pest – auch „schwarzer Tod“ genannt. Der zweite große Ausbruch (eine sogenannte Pandemie) hat im Mittelalter fast 25 Millionen Menschen das Leben gekostet.

Wie können Ratten lebensfeindlich sein?

Ihre Lebensräume können noch so lebensfeindlich sein – Ratten finden immer Nahrung. Ein Vergleich zeigt: Die Nager sind Menschen viel ähnlicher als allgemein angenommen. E igentlich fressen Ratten Getreide und Fleisch. In Notzeiten darf es aber auch Seife, Papier oder Holz sein.