Was gibt es für Schmetterlinge in Deutschland?
Schmetterlingsarten in Deutschland
- Admiral (Vanessa atalanta)
- Aurorafalter (Anthocaris cardamines)
- C-Falter (Polygonia c-album)
- Großer Kohlweißling (Pieris brassicae)
- Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus)
- Kleiner Fuchs (Vanessa urticae)
- Schachbrett (Melanargia galathea)
- Schwalbenschwanz (Papilio machao)
Was ist der erste Schmetterling in der Gegend?
Der erste Schmetterling, der im Frühjahr durch die Gegend flattert, ist der Zitronenfalter. Er hat die erstaunliche Fähigkeit, im kalten Winter einen großen Teil seiner Körperflüssigkeit auszuscheiden und so Temperaturen von bis zu -20 °C überstehen zu können. Sobald es dann wieder etwas wärmer wird, erwacht er aus seiner Winterruhe.
Wie entwickeln sich Sonderformen von Schmetterlingen?
Je nach Umweltbedingungen entwickeln sich Sonderformen und -farben von Schmetterlingen. Um 1900 wurde ausführlich nachgeforscht: Man fand heraus, dass hohe beziehungsweise niedrige Temperaturen und ungewöhnliche Nahrung während dem Raupenstadium zu extremen Abweichungen führen.
Wann kommt der hübsche Schmetterling in Deutschland vor?
Tatsächlich kommt der hübsche Schmetterling nur von April bis September in Deutschland vor und zieht zum Winter hin in wärmere Gefilde. Dabei fliegen die kleinen Tiere bis zu 4000 Kilometer bis ins äthiopische Hochland – eine der längsten bekanntesten Insektenwanderungen weltweit.
Was sind einheimische Schmetterlingsarten?
Im Folgenden erfahren Sie etwas über zehn wunderbare einheimische Schmetterlingsarten, die es Ihnen danken werden. 1. Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) 2. Distelfalter (Vanessa cardui) 3. Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) 4. Tagpfauenauge (Inachis io) 5. Schwalbenschwanz (Papilio machaon) 6. Kleiner Fuchs (Aglais urticae) 7.