Was gibt es alles für Sattel?
Verschiedene Arten von Sätteln
- Dressursattel.
- Springsattel.
- Vielseitigkeitssattel.
- Trekkingsattel.
- Rennsattel.
- Westernsattel.
- Damensattel.
Was bedeutet die Nummer im Sättel?
In dem Schweißblatt Ihres Sattels finden sie einen Zahlencode, der zu Beginn der Sattelproduktion in den Sattel eingeprägt wird. Dieser beschreibt Eckdaten Ihres Sattels zum Zeitpunkt der Herstellung. Dieser Code beschreibt ausgewählte Eigenschaften Ihres Sattels, Größenangaben sowie spezielle Maße des Sattels.
Welche Sättel eignen sich für Pferde mit langem Rücken?
Für Pferde mit langem, geraden Rücken eignen sich Sättel, bei denen die Polster nach hinten durch Keilkissen verlängert werden, was eine größere Auflagefläche bewirkt. Im Vielseitigkeitssattel sitzt der Reiter nahe am Pferd und kann präzise Gewichts- und Kreuzhilfen geben.
Was ist der Sattelgurt?
Direkt unter dem Sattelblatt liegt das Schweißblatt, über welches die drei Gurtstrippen geführt werden. An diesen Riemen wird der Sattelgurt befestigt, der den Sattel am Rücken des Pferdes fixiert. Entweder sind diese Strippen lang (Dressursattel) oder kurz und dementsprechend wird auch ein langer oder ein kurzer Gurt verwendet.
Wie groß ist das Gesäß im Sattel?
Druckpunkte: Satteldruck kann auch entstehen, weil der Reiter nach vorne fällt. Die meisten Hersteller geben die Sitzgröße in Zoll an. Sie beträgt in der Regel zwischen 16,5 Zoll (36 Zentimeter) für kleine und 18 Zoll (42 Zentimeter) für große Gesäße. Die Sitzgröße gibt Auskunft, wieviel Platz das Gesäß im Sattel hat.
Wie wird der Sattelbaum bezogen?
Bezogen wird der Sattelbaum mit Leder oder Synthetikmaterial. Direkt am Sattelbaum ist auch die Öse zur Befestigung der Steigbügelriemen angebracht, die sogenannte Sturzfeder. Sie soll im Falle eines Sturzes die Steigbügelriemen freigeben, um ein Mitschleifen des Reiters zu verhindern.