Was für Tiere gibt es in Grönland?
Eisbären, Moschusochsen, Rentiere, Polarfüchse, Schneehasen, Adler, Schneehühner, Lemminge und der seltene Arktische Wolf sind in der landbasierten Fauna Grönlands anzutreffen.
Woher kommt der Name Grönland?
Den Namen erhielt das Land ursprünglich von Erik dem Roten, einem isländischen Mörder, der auf die Insel ins Exil verbannt wurde. In der Hoffnung, dass der Name Siedler anziehen würde, nannte er es „Grünland“.
Wer hat Grönland gefunden?
Der aus Norwegen stammende Wikinger Gunnbjørn entdeckte Grönland im Jahre 875. Diesem folgte im Jahre 981 n. Chr. Erich der Rote (etwa 950 – 1003), der 986 eine Kolonie von Island aus gründete.
Ist Grönland ein eigenes Land?
Grönland heißt amtlich Kalaallit Nunaat (in der Sprache der Eskimo bedeutet das „Land der Menschen“) und ist die größte Insel der Welt. Sie gehört seit 1933 zu Dänemark, ist aber autonom. Der größte Teil Grönlands liegt nördlich des nördlichen Polarkreises zwischen dem nördlichen Atlantik und dem Nordpolarmeer.
Was können sie in Grönland erleben?
Grönlands Tierwelt – [Grönland besuchen!] Eisbären, Buckelwale, Moschusochsen, Walrosse, Rentiere, und Seeadler sind nur einige der zahlreichen Tierarten, die Sie zu Land, im Wasser und in den Lüften rund um Grönland erleben können. Haben Sie eine ganz besondere Vorliebe für die arktische Natur?
Was ist der Grönlands Nationalpark?
Grönlands Nationalpark ist ein arktisches Paradies, diese Wildnis befindet sich im nordöstlichen Teil des Landes. Da der Nationalpark so groß und relativ unzugänglich ist, wird er nur von einer Handvoll Besucher frequentiert. Das bewirkt, dass das Tierleben im Park ungestört gedeihen und sich ausbreiten kann.
Welche Fischarten leben in den grönländischen Gewässern?
Ein Walross ernährt sich u.a. von Muscheln und Schnecken. Zudem leben in den grönländischen Gewässern zahlreiche Fischarten und Schalentiere, wie etwa Kabeljau, Garnelen, Krabben, Heilbutt, Rotbarsch, Steinbeißer, Lachs und der bei Anglern besonders beliebte Saibling.