Was für spinnenarten gibt es?
Arten von A – F
- Baldachinspinne (Linyphia triangularis)
- Fensterspinne (Amaurobius fenestralis)
- Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus)
- Großer Asseljäger (Dysdera crocata)
- Große Winkelspinne (Eratigena atrica)
- Große Zitterspinne (Pholcus phalangioides)
- Harlekinspringspinne (Salticus scenicus)
Welche Spinnen gibt es im Haus?
Die Spinnen, die sich am häufigsten in unseren Wohnungen verstecken, sind laut dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) unter anderem:
- Hauswinkelspinne.
- Zitterspinne.
- Zebraspringspinne/Wespenspinne.
- Herbstspinne.
- Gartenkreuzspinne.
Was kann eine Spinne?
Obwohl Spinnen sich blitzschnell und nahezu unberechenbar für den Menschen fortbewegen – mit dem zusätzlichen Beinpaar kann die Angst nicht begründet sein. Schließlich trifft die Wendigkeit auch auf Fliegen oder Wespen zu, die deutlich weniger gefürchtet sind. Es muss also eine andere Ursache haben.
Wie viele sind die Spinnentiere auf der Erde?
Die Spinnentiere umfassen auf der Erde über 60 000 Arten. Viele sind noch gar nicht entdeckt und/oder beschrieben. In Deutschland zählt man etwa 3 700 Arten. In Größe, Körperbau und Aussehen zeigen sie eine große Mannigfaltigkeit. Sie besiedeln alle Regionen der Erde und sind in vielfältigen Lebensräumen zu Hause.
Wie viele Spinnen gibt es in Deutschland?
Die Gruppe der Echten Spinnen (Webespinnen) umfasst in Deutschland etwa 1 000 Arten. Sie sind weit verbreitet und besiedeln fast alle Lebensräume. Man findet sie beispielsweise im Moos und unter Steinen, in der Krautschicht von Wiesen und Wäldern, auf den Sträuchern einer Hecke oder im Garten, ja sogar auf Bäumen, in Häusern und im Wasser.
Was sind fremde Spinnen in Deutschland?
Es sind Tiere wie die Kräuseljagdspinne (Zoropsis spinimana) und die in Gebäuden vorkommende Zitterspinne (Pholcidae), welche nur zwei Beispiele für fremde Spinnen in Deutschland darstellen, die ihren Weg aus dem Ausland geschafft haben.
Warum ist ein Spinnenbiss harmlos?
Obwohl das alles sehr schaurig klingt, ist ein Spinnenbiss in der Regel harmlos. Nur vereinzelt kommt es zu allergischen Reaktionen. Vergleichen kann man den Biss einer Spinne mit einem Bienenstich. Die Wunde ist jedoch kleiner. Spinnen sehen nicht gerade lieb aus, doch suchen diese Abstand von Menschen.