Inhaltsverzeichnis
Was für Pflanzen mögen Schmetterlinge?
Fraß- und Nektarpflanzen
- Bartblume (Caryopteris)
- Blaukissen (Aubrietia)
- Disteln – zahlreiche Arten und Gartenformen, auch Kugeldistel (Echinops) und Edeldistel (Eryngium)
- Fetthenne (Sedum telephium)
- Herbstaster (Aster novae-angliae)
- Judastaler (Lunaria)
- Lavendel (Lavandula)
- Phlox.
Welche Pflanze hat Blüten wie ein Schmetterling?
Blüten für Falter. Der Sommerflieder ist ein Schmetterlingsmagnet – auch für diese Tagpfauenaugen. Der Schmetterlingsstrauch schlechthin ist der Sommerflieder, der deswegen auch Schmetterlingsflieder genannt wird.
Welche Pflanzen mögen Kohlweißling?
Die Raupen fressen außerdem gerne Raps und Kapuzinerkresse. Erwachsene Kleine Kohlweißlinge lassen sich an verschiedenen Pflanzen beim Trinken von Nektar beobachten: Sie mögen unter anderem Wiesen-Flockenblumen, Wiesen-Salbei, Echten Arznei-Baldrian und Lavendel.
Wie sehen die Eier vom Kohlweißling?
Raupen und Eier des Kohlweißlings erkennen Auch in der Eiablage unterscheiden sich großer und kleiner Kohlweißling. Der kleine Kohlweißling legt seine Eier als einzelne Stifte an die Unterseite eines Kohlblattes, die Eier des großen Kohlweißlings hingegen sind als größere Kolonie abgelegt.
Was ist gut für Schmetterlinge?
Pflanzen Sie so, dass vom zeitigen Frühjahr bis zum späten Herbst immer etwas blüht, damit die Schmetterlinge jederzeit ausreichend mit Nektar versorgt sind. Im Frühling liefern Blaustern, Schlüsselblume und Margerite flüssige Nahrung, im Herbst Purpur-Fetthenne oder Neubelgische Aster.
Was sind Schmetterlingspflanzen?
Beispiele für Schmetterlingspflanzen Wegen seines Nektars finden sich am Blut-Weiderich oft verschiedene tagaktive Schmetterlinge zum Trinken ein, darunter Weißlinge, C-Falter und Kleiner Fuchs. Besonders für Raupen einiger Nachtfalter ist er auch eine wichtige Futterpflanze.
Was vertreibt den Kohlweißling?
Dazu gehören Sellerie, Tomaten, Zwiebeln, Holunder, Saubohnen, Porree, Borretsch, Salat, Spinat, Tagetes, Liguster, Kapuzinerkresse sowie Kamille, Basilikum, Koriander, Rainfarn, Beifuß, Rosmarin, Salbei und Thymian. Die natürliche Abwehr dieser Gewächse gegenüber dem Kohlweißling beruht auf den enthaltenen Senfölen.
Was macht der Kohlweißling?
Wie sein Name schon sagt, liebt der Kohlweißling Kohlgewächse. Seine Raupen fressen Blätter und Köpfe der Pflanzen kahl, weshalb der Falter im Gemüsegarten als Schädling bekämpft wird.
Wie lange legt der Kohlweißling Eier?
Der große Kohlweißling legt seine Eier oft in Gruppen von bis zu 20 Eiern im Mai bis Juni ab. Der kleine Kohlweißling legt die Eier hingegen im April und Juli einzeln ab. Die Raupen des großen Kohlweißlings sind schwarz gefleckt und die des kleinen Schmetterlings hellgrün.
Wann schlüpft der Kohlweißling?
Lebensweise. In den Monaten Mai bis Juni (erste Generation) werden von den Weibchen rund 100 Eier an den Blattunterseiten der Wirtspflanzen in Gruppen abgelegt. Aus den Eiern schlüpfen nach rund 14 Tagen die gelblich-grünen und schwarz gefleckten Raupen.