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Was braucht ein Geschorenes Pferd fur eine Decke?

Was braucht ein Geschorenes Pferd für eine Decke?

Für ungeschorene Pferde eignen sich Decken mit 50 oder 100 Gramm Füllung. Geschorene Pferde kommen mit Füllungen zwischen 100 und 200 Gramm gut aus. Gängig liegt man mit einer 200-Gramm Decke beim voll geschorenen Pferd richtig.

Wann Pferde zudecken?

Eindecken ist bei intaktem Winterfell, ohne scheren, nur bei alten oder kranken Pferden wirklich nötig. Als Schutz vor Nässe kann eine Decke ebenfalls helfen. Nach dem Scheren sollen Pferde immer eingedeckt werden. Auf die richtige Füllung achten, damit dem Pferd nicht zu warm wird.

Welche Stalldecke?

Ob als leichte Übergangsdecke, Sommerdecke oder Winterdecke sollte eine Stalldecke atmungsaktiv und schmutzabweisend sein. Einige verfügen auch über den Vorteil der Abschwitzfunktion, wodurch Dein Pferd stets trocken unter der Decke ist und nicht krank wird.

Wie richtig eindecken Pferd?

Als ungefähren Anhaltspunkt für das Eindecken kannst du dich an folgenden Temperaturen orientieren:

  1. 10 Grad: Regen-/Paddockdecke mit Fleecefüllung bei Dauerregen.
  2. 5 Grad: Decke mit 100 bis 150 Gramm Füllung.
  3. minus 1 Grad: Decke mit 200 bis 300 Gramm Füllung.
  4. minus 7 Grad: Decke ab 300 Gramm Füllung.
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Wann Pferde die Decke abnehmen?

Die richtige Decke zur richtigen Zeit Die Auswahl der richtigen Pferdedecke hängt immer von der individuellen Haltungs- und Trainingssituation Deines Pferdes ab. Tagsüber solltest Du Deinem Pferd diese Decke allerdings abnehmen, da bei Plusgraden Pferde schnell schwitzen können.

Was ist ein gutes Mittel für Pferde im Winter zu halten?

Ein gutes Mittel, um Pferde im Winter warm genug zu halten, ist also auch, die Heumenge zu erhöhen. Individuelle Faktoren sind entschiedend. Welcher Temperaturbereich für ein Pferd komfortabel ist, hängt auch vom Trainingszustand, dem Alter und davon ab, ob das Fell geschoren oder nicht geschoren ist.

Wie verdoppelt sich die Wärmeproduktion pro Pferd?

Ideal ist Heu, teilweise verdoppelt sich die Ration pro Pferd. Die Verdauung langer Fasern steigert die Wärmeproduktion. Der Dickdarm ist quasi eine „eingebaute Heizung“ und wandelt 30 Prozent des Raufutters in Wärme um. Fell, Fett und die Durchblutung sind strukturelle Maßnahmen der Thermoregulation.

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Welche decken gibt es für das Pferd?

Die Decken sind ausreichend verdichtet und schützen das Pferd bei verschiedenen Witterungen. Das Pferd bleibt unter einer Outdoordecke auch bei Regen und Schnee trocken. Es gibt die Decken mit normalem oder langem Halsteil, mit Gehfalten an den Vorderbeinen, Kreuzbegurtung oder anderen hilfreichen Details.

Was sollen die Eigenschaften der Pferdedecke beschreiben?

Als Entscheidungshilfe sollen Zeichen dienen, die Eigenschaften der Decke beschreiben: winddicht, wasserabweisend, atmungsaktiv, 120 Gramm-Füllung und 600 Denier Fadenstärke. Material und Füllung haben es in sich. Eine 600 Denier Nylon Pferdedecke ist beispielsweise stärker als eine 1200 Denier Baumwolldecke.