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Was bezieht sich auf Kompost?

Was bezieht sich auf Kompost?

Damit bezieht sich der Name auf die vielfältigen Ausgangsstoffe, die der Kompostierende – also der Mensch – zur gezielten Humusbildung verwendet. Bei Kompost handelt es sich also um eine Art von Humus. Humus wiederum entsteht auch auf natürliche Art und ist damit nicht mit Kompost gleichzusetzen.

Was sind die Eigenschaften von Kompost?

Die Eigenschaften von Kompost sind abhängig von den Ausgangsmaterialien und dem Rottegrad Ist grob und faserig, bräunlich-krümelig oder eine Mischung aus beidem Hat viele mittelgroße Poren, die den guten Wasser- und Lufthaushalt von Kompost erklären Nährstoffgehalt von sehr gering bis zu 50 Volumenprozent

Was bedeutet das Wort Kompost?

Tatsächlich stammt das Wort „Kompost“ vom lateinischen compositum, was in etwa „das Zusammengestellte“ bedeutet. Damit bezieht sich der Name auf die vielfältigen Ausgangsstoffe, die der Kompostierende – also der Mensch – zur gezielten Humusbildung verwendet.

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Was darf nicht auf den Kompost gekocht werden?

Das darf nicht auf den Kompost: Gekochtes Essen oder zubereitetes Essen – besonders Fleisch und andere proteinhaltige Lebensmittel – Diese Essensreste locken Ratten und andere Tiere an! Pflanzenreste, die von einem Pilz befallen sind – nutzen Sie dafür Ihre Biotonne.

Was lässt sich über Kompost sagen?

Allgemein lässt sich über Kompost sagen, dass er – je nach Rottegrad – grob und faserig oder bräunlich und krümelig ist sowie einen angenehmen, oft als „waldig“ empfundenen Geruch aufweist. Er ist etwa doppelt so schwer wie Torf und halb so schwer wie Sand.

Was beeinflusst die Kompostierung?

Nicht zuletzt beeinflussen außerdem die Dauer und die Bedingungen während der Kompostierung das Endprodukt: Frischkompost: Ein vier bis acht Wochen alter Kompost, dessen Rotte noch nicht abgeschlossen ist. Die Strukturen der Ausgangsmaterialien sind noch deutlich erkennbar. Fertigkompost: Ein mindestens sechs Monate verrotteter Kompost.