Inhaltsverzeichnis
Was bewirkt Vitamine bei Katzen?
Vitamin E ist wie Vitamin A fettlöslich. Das Vitamin schützt die im Körper enthaltenen Fette und Lipide vor einem Angriff freier Radikale – es ist ein so genanntes Antioxidans. Eine erwachsene Katze benötigt etwa 2 mg Vitamin E pro Tag, trächtige Katzen oder Kitten entsprechend mehr.
Ist Vitamine schädlich für Katzen?
Vitamin B: roher Fisch enthält ein Enzym, das Vitamin B abbaut. Wird eine Katze oft mit rohem Fisch gefüttert, können Mangelerscheinungen (Gewichtsabnahme, schuppiges Fell) auftreten. Vitamin E: führt bei längerer Überdosierung zu einer Degeneration der Leber.
Welche Vitamine sind für eine Katze besonders wichtig?
Welche Vitamine sind für eine Katze besonders wichtig? 1 Zu den besonders wichtigen gehören Vitamin B1 (Thiamin) für ein funktionierendes Nervensystem sowie 2 Vitamin E für ein intaktes Immunsystem. 3 Auch Niacin ist für Katzen sehr wichtig und muss in ausreichender Menge im Futter vorhanden sein. Weitere Artikel…
Was ist Vitamin B12 für Katzen und Säugetiere?
Bei einem Mangel an Niacin sind zudem Magen-Darm-Störungen zu erwarten sowie eine schuppige Haut. Beim Vitamin B12 handelt es sich um Cobalamin, eine Substanz, die ausschließlich von Bakterien synthetisiert werden kann. Für Katzen bzw. für alle Säugetiere spielt es für die Blutbildung, Nerven und für die Epithelbildung eine wichtige Rolle.
Was sind die wichtigsten Nährstoffe für Katzen?
Katzen brauchen Vitamin A, Taurin und Arachidonsäure – alle drei sind essenzielle Nährstoffe für Katzen, die nicht in Hundefutter enthalten sind. In Kakao und Schokolade stecken neben Koffein auch Theophyllin und Theobromin. Sie sind für Katzen giftig und verursachen Herzrhythmusstörungen, Muskelzittern und Krampfanfälle.
Warum ist Avocado giftig für Katzen?
Für Katzen (und viele andere Haustiere) ist Avocado hingegen giftig und kann sogar tödlich sein. Grund dafür ist der Inhaltsstoff Persin, der sich in allen Teilen der Frucht in unterschiedlicher Konzentration befindet.