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Was bedeutet Thrombotisch?

Admin

Was bedeutet Thrombotisch?

Thrombotisch bedeutet „einen Thrombus betreffend“ bzw. „die Thrombose betreffend“ oder „durch eine Thrombose verursacht“.

Wie behandelt man TTP?

TTP wird mit Plasmaaustausch, Kortikosteroiden, Rituximab und gelegentlich mit Caplacizumab behandelt.

Was tun bei TTP?

Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP)

  1. Die Symptome hängen davon ab, wo die Blutgerinnsel entstehen.
  2. Die Diagnose stützt sich auf die Symptome des Patienten und Bluttests.
  3. TTP wird mit Plasmaaustausch, Kortikosteroiden, Rituximab und gelegentlich mit Caplacizumab behandelt.

Was ist Morbus Werlhof?

Die Werlhof-Krankheit (Morbus Werlhof) – auch Immunthrombozytopenie oder kurz ITP genannt – ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Betroffenen Antikörper gegen körpereigene Blutplättchen (Thrombozyten) bilden. Die mit Antikörpern beladenen Thrombozyten werden sehr rasch in der Milz abgebaut.

Was ist die Ursache der TTP?

Ursache der TTP ist eine gestörte enzymatische Modifikation des endothelialen von-Willebrand-Faktors mit pathologisch erhöhter Plasma -Konzentration großer vWF -Multimere, die auch als UL-vWF bezeichnet werden.

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Was ist die Diagnostik der TTPS?

Neben der Anamnese bezüglich oben genannter Risikofaktoren und körperlicher Untersuchung erfordert die Diagnostik der TTPS die Erhebung des neurologischen Status, sowie eine umfassende labordiagnostische Abklärung. Das Blutbild zeigt eine normozytäre normochrome Anämie bei vermindertem Hb und Thrombozytopenie.

Was ist eine thrombozytopenische Purpura?

Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura ist ein Erkrankungsbild, das durch Thrombozytopenie, hämolytische Anämie und zentralnervöse Symptome gekennzeichnet ist. ICD10 -Code: M31.1

Was ist eine TPP-Erkrankung?

Bei hereditärer Erkrankung kann eine genetische Untersuchung Aufschluss geben. Die TPP stellt ein lebensbedrohliches Krankheitsbild dar, das sofortiges Handeln gebietet. Sie erfordert Plasmapherese und Plasmaaustausch durch Frischplasmakonzentrate, sowie konsequente immunsuppressive Therapie mittels intravenöser Glukokortikoidgabe.