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Was bedeutet Problemlösungskompetenz?
Es gibt einige sehr trockene Definitionen von Problemlösungskompetenz. Allgemein bedeutet es die durchdachte und systematische Auseinandersetzung mit Problemen und Herausforderungen, um diese zu überwinden. Wikipedia spricht beispielsweise von der Überführung eines Ist-Zustandes gegen Widerstände in einen Soll-Zustand.
Was versteht man unter einem Problem?
Ein Problem (griechisch πρόβλημα próblema, deutsch ‚das Vorgeworfene, das Vorgelegte‘, „das, was [zur Lösung] vorgelegt wurde, Klippe, Hindernis“) nennt man eine Aufgabe oder Streitfrage, deren Lösung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Probleme können lösbar, nicht lösbar oder unentscheidbar sein.
Was ist eine Problemlösung?
Problemlösung ist die systematische Herangehensweise an das Beseitigen von Hindernissen oder Problemen im Managementprozess. Probleme treten auf, wenn etwas sich nicht so verhält, wie es soll, wenn etwas von der Norm abweicht oder wenn etwas schief geht.
Was ist eine Problemlösungsmethode?
Probleme treten auf, wenn etwas sich nicht so verhält, wie es soll, wenn etwas von der Norm abweicht oder wenn etwas schief geht. Es gibt eine Reihe von Problemlösungsmethoden, aber die am weitesten verbreitete ist die von Charles Kepner und Benjamin Tregoe vorgeschlagene. Zu den Schritten ihres Problemlösungsprozesses gehört: 1.
Was sind die Vorgehensweisen für die Problemlösung?
Problemlösung – Vorgehen und Methoden Vorgehensweise für das Problemlösen Problemsituation analysieren Ziele für die Problemlösung ermitteln und festlegen Problemlösungsmethoden anwenden und Lösungen ausarbeiten Lösungsmöglichkeiten bewerten und auswählen
Wie geht es mit dem Problemlösungsprozess?
Dabei wird geprüft, ob die Lösung die ursprüngliche Aufgabe löst, die Ziele erfüllt und das gewünschte Ergebnis liefert. Ansonsten wird nachgebessert. Oder es entsteht eine neue, anschließende Aufgabe – der Problemlösungszyklus beginnt von vorne. Ein wesentlicher Schritt im Problemlösungsprozess ist, gute Lösungsideen zu haben.