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Was bedeutet Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung?
Kindeswohlgefährdung bezeichnet eine andauernde oder wiederholte Unterlassung fürsorglichen Handelns durch sorgeberechtigte oder -verantwortliche Personen und kann zu langfristigen körperlichen, seelischen und geistigen Beeinträchtigungen bei der Entwicklung des Kindes bis hin zum Tod führen.
Was sieht das Jugendamt als Kindeswohlgefährdung an?
Was sieht das Jugendamt als Kindeswohlgefährdung an? Gemäß § 1631 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) haben Kinder ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Demnach sind sowohl körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen als auch andere entwürdigende Maßnahmen unzulässig.
Was ist die Gefährdung des Vermögens eines Kindes?
Gefährdung des Vermögens eines Kindes. Es ist in den meisten westlichen Ländern dem Staat nicht gestattet, in das Erziehungsrecht der Eltern einzugreifen. Dies ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich, wie beispielsweise bei der Gefährdung des Kindeswohls.
Warum sind Eltern und Kinder unterschiedlich?
Aber Eltern und Kinder sind unterschiedlich: manche Kinder brauchen vielleicht mehr alternative Spielangebote, um auch daran wieder Freude und Spaß zu entwickeln. Sie brauchen spannende Spielräume, wo sie sich bewegen und toben können. Andere werden von Ihren Eltern vielleicht zu sehr geschützt und von den virtuellen Welten abgeschottet.
Wie entwickeln sich jüngere Kinder am Leben in der Familie?
Da jüngere Kinder sich stark am Leben in der Familie orientieren, entwickeln sie eine natürliche Neugier für Computer und Internet, wenn diese in der Familie genutzt werden.
Wie ist das Kindeswohl beurteilt?
Um dieses Wohlergehen bestimmen zu können, wird das Kindeswohl anhand folgender Kriterien beurteilt: Positive Beziehungen zu beiden Elternteilen. Demzufolge sind die Oberbegriffe, nach welchen eine Beurteilung des Kindeswohls vollzogen wird, „Förderung des Kindes“ und „Schutz des Kindes“. Insbesondere ist zu beachten, dass ein Kind