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Was bedeutet es wenn die Zehen schmerzen?

Was bedeutet es wenn die Zehen schmerzen?

Treten Schmerzen im Mittelfuß oder den Zehen vorrangig nachts auf oder gehen sie einher mit Kribbeln, erhöhtem Bewegungsdrang, Verfärbungen oder Schwellungen, denkt der Arzt auch an chronische Erkrankungen als Ursache. In Frage kommen etwa ein Diabetes oder eine chronische Niereninsuffizienz.

Wie lange dauert eine Entzündung?

Eine akute Entzündung heilt iin der Regel innerhalb von ein paar Tagen bis wenigen Wochen ab. Langanhaltende oder chronische Entzündungen führen zu einem zunehmenden Austausch der Zellen im entzündeten Bereich durch Bindegewebe. Das entzündete Gewebe wird sowohl zerstört als auch allmählich durch Narbenbildung geheilt.

Was sind die Ursachen für leichteren Fußschmerzen?

Bei leichteren Fußschmerzen gehört häufig eine kurzfristige Über- oder Fehlbelastung zu den Ursachen, etwa durch falsches Schuhwerk. Bei zu engen Schuhen entstehen oft auch Druckstellen und Blasen , die sich ebenfalls durch Schmerzen äußern.

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Was ist die Ursache für Fußschmerzen bei Sportlern?

Eine häufige Ursache bei Sportlern ist auch die sogenannte Plantarfasziitis: Wenn die Füße beim Abrollen zu stark nach innen knicken, kann das eine Entzündung der Sehne an der Fußsohle zur Folge haben. Erstes Anzeichen dafür sind Fußschmerzen an der Ferse oder der Fußsohle, die vor allem morgens nach dem Aufstehen und bei Belastung auftreten.

Was sind die ersten Anzeichen für Fußschmerzen an der Ferse?

Erstes Anzeichen dafür sind Fußschmerzen an der Ferse oder der Fußsohle, die vor allem morgens nach dem Aufstehen und bei Belastung auftreten. Bei geringen Beschwerden reicht es eventuell aus, das Training vorübergehend zu unterbrechen, die betroffene Sohle zu kühlen und die Wadenmuskulatur zu dehnen.

Welche Medikamente helfen bei Fußschmerzen?

Darüber hinaus können bei Fußschmerzen weitere Maßnahmen sinnvoll sein: Bis die Ursache beseitigt ist, können Medikamente die Schmerzen lindern. Zur Verfügung stehen etwa entzündungshemmende Mittel wie Acetylsalicylsäure oder Diclofenac, die es vorwiegend als Tabletten oder Salben gibt.

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