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Was bedeutet E-Commerce und was braucht man dazu?

Was bedeutet E-Commerce und was braucht man dazu?

Als E-Commerce wird der elektronische Handel, Internet- oder Onlinehandel bezeichnet, der den Kauf und Verkauf von Waren über elektronische Verbindungen umfasst. Für den Händler muss das E-Commerce-System eine einfache Einbindung von neuen Produkten und eine Anbindung an das Warenwirtschaftssystem ermöglichen.

Was ist ein Online Händler?

Betreiber von Webshops und Internet-Plattformen, über die Waren und Dienstleistungen bestellt werden können, werden Online-Händler oder auch Internet-Händler genannt. Einige Händler fungieren auch als Multi-Channel-Händler, was bedeutet, dass sie neben dem Webshop auch noch einen stationären Handel betreiben.

Welche Online-Händler gibt es?

Amazon, Otto, Zalando Das sind die größten Online-Shops Deutschlands

  • Conrad.de. Der deutsche Online-Händler Conrad eröffnet das Ranking der größten Online-Shops Deutschlands.
  • Alternate.de. Alternate versendet neben IT-Produkten auch Spielzeug.
  • Cyberport.de.
  • Bonprix.
  • Lidl.
  • Mediamarkt.
  • Notebooksbilliger.de.
  • Zalando.
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Wer hat Online Shopping erfunden?

Laut der ersten Geschichte begann der Onlinehandel mit Studenten der Universität Standford. In den 70er Jahren wickelten diese einen Kauf über den Internetvorgänger Arpanet ab. Dabei sollen die Studenten eine Transaktion mit ihren Kollegen vom Massachusetts Institute of Technology durchgeführt haben.

Welche Formen des E-Commerce gibt es?

Neben diesen Formen des E-Commerce gibt es noch weitere, die weniger verbreitet sind, wie zum Beispiel G2C ( Goverment-to-Consumer ), C2G ( Consumer-to-Goverment) o B2E ( Business-to-Employer ). Wie Sie sehen können, geht E-Commerce weit über den einfachen Kauf und Verkauf von Waren in einem Geschäft hinaus.

Welche Bezahlsysteme verwenden die Deutschen im E-Commerce?

Die Deutschen verwenden am liebsten PayPal (51 \%), um Ihre Online-Einkäufe zu bezahlen, gefolgt von den Bezahlsystemen von Google und Apple. Andere Bezahlsysteme wie Vorkasse, Sofortüberweisung oder giropay spielen im E-Commerce eine untergeordnete Rolle.

Was sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zum E-Commerce?

Wir haben die wichtigsten Zahlen und Fakten zum E-Commerce für Sie zusammengefasst: Der E-Commerce-Umsatz lag in Deutschland bei 53,3 Milliarden Euro im Jahr 2018. 2019 wird der E-Commerce-Umsatz auf 57,8 Milliarden Euro wachsen. Mobile Kaufabschlüsse sind allein zwischen 2014 und 2016 um ganze 138 \% angestiegen.

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Was spielt die rechtliche Komponente im E-Commerce?

Die rechtliche Komponente spielt im E-Commerce eine immer größer werdende Rolle. Shopbetreiber müssen Ihren Shop nach diversen Richtlinien absichern, so etwa nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die die potenziellen Käufer vor Datenmissbrauch schützt.