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Warum Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten?

Warum Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten?

Bei einer wissenschaftlichen Arbeit ist korrektes Zitieren essenziell, damit Sie nicht Gefahr laufen, des Plagiats beschuldigt zu werden. Es muss klar ersichtlich sein, welche Erkenntnisse, Forschungsergebnisse und Folgerungen von Ihnen stammen und wo Sie auf bestehendes Wissen zurückgegriffen haben.

Was ist bei Zitaten zu beachten?

Was muss ich bei direkten Zitaten beachten? Bei direkten Zitaten ist es wichtig, dass du das, was du zitieren willst, immer genau aus der Quelle abschreibst und keine Änderungen vornimmst. Auch wenn du Fehler in dem Zitat vorfindest, musst du diese übernehmen und entsprechend der Regeln für Sonderfälle kennzeichnen.

Was muss man beim Zitieren von Zitaten beachten?

Grundsätzlich müssen Sie beim Zitieren von Zitaten nur jene Quelle angeben, die Sie selbst zitiert haben. Die Originalquelle kann namentlich erwähnt werden – es muss jedoch keine vollständige Quellenangabe geleistet werden. Ein solches Zitat sähe etwa wie folgt aus: „Zitieren ist einfach!“

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Was sind die Möglichkeiten der Zitation?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Zitation. Am meisten verwendet werden das Zitieren in Fußnoten oder die Harvard Zitierweise, bei der man direkt nach dem Zitat im Text zitiert. Der Beleg besteht mindestens aus dem Nachnamen des Verfassers, dem Erscheinungsjahr des Werks und der Seitenzahl.

Wie kann es wörtlich zitiert werden?

Es kann wörtlich/direkt zitiert werden, Zitate werden also unverändert übernommen (Originalzitat) (vgl. Rossig & Prätsch 2005: 124). Die andere Möglichkeit ist, indirekt zu zitieren, das heißt, den Inhalt zu paraphrasieren und nur sinngemäß, aber nicht wörtlich wiederzugeben (vgl.

Was ist korrektes Zitieren?

Die Techniken und Standards des wissenschaftlichen Zitierens sind jedoch je nach Fachrichtung sehr unterschiedlich. Was muss als Zitat gekennzeichnet werden? Bei einer wissenschaftlichen Arbeit ist korrektes Zitieren essenziell, damit Sie nicht Gefahr laufen, des Plagiats beschuldigt zu werden.

Was sind unveröffentlichte Quellen?

Unveröffentlichte Arbeiten und Archivdokumente müssen als „nichtveröffentlichte Quellen“ gekennzeichnet werden. Mündliche Auskünfte, Vorträge etc. dürfen zitiert werden, diese musst Du aber als solche unter Angabe des Urhebers kennzeichnen, ohne sie ins Literaturverzeichnis aufzunehmen.

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Warum verwendet man Zitate?

Zitate können Ausgangspunkt der eigenen Argumentation sein, zur Absicherung verwendet werden, als Gegenpol zur eigenen Position dienen und vieles mehr. Wenn ein Zitat etwas besonders gut auf den Punkt bringt, ist es manchmal nützlich, dies genau so zu übernehmen.

Wann vgl klein und wann groß?

Folgt der Beleg in nicht-wörtlichen Zitaten dem letzten Satzzeichen, liegt er also außerhalb des letzten Satzes, bezieht er sich auf den ganzen Absatz. Das Kürzel „Vgl.“ wird in diesem Fall groß geschrieben.

Ist die Datenverarbeitung erlaubt?

Sie ist nur dann erlaubt, wenn entweder eine klare Rechtsgrundlage gegeben ist (d. h., das Gesetz erlaubt die Datenverarbeitung in diesem Fall) oder wenn die betroffene Person ausdrücklich (meist schriftlich) ihre Zustimmung zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung gegeben hat.

Was sind die personenbezogenen Daten?

Zu den personenbezogenen Daten zählen daher auch die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse, die IP-Adresse beim Surfen oder die Personalnummer. Das Datenschutzrecht dient dazu, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird.

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Wie dürfen personenbezogene Daten gehandelt werden?

Die so verteilten Daten werden vor allem für das Direktmarketing eingesetzt. Grundsätzlich ist der Datenhandel unter engen Vorgaben erlaubt. Besonders schützenswerte personenbezogene Daten (z. B. Gesundheitsdaten) jedoch dürfen in der Regel nicht gehandelt werden.

Ist der Adresshandel mit dem Datenschutz vereinbar?

Der Adresshandel ist dabei grundsätzlich auch mit dem Datenschutz vereinbar. Nach § 28 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bedarf es dabei noch nicht einmal der Zustimmung des Betroffenen, wenn die Unternehmen ein berechtigtes Interesse nachweisen können, das das schutzwürdige Interesse des Betroffenen überwiegt.