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Warum zeigen Pfauen ihre Federn?

Warum zeigen Pfauen ihre Federn?

Ein Pfauen-Männchen will damit andere Pfauen beeindrucken. Vor allem natürlich die Weibchen. Wenn der Pfau die langen Federn zu einem Rad schlägt, sieht es aus wie viele bunte Augen. Je größer und schöner seine Federpracht ist, desto besser finden ihn die Pfauen-Weibchen.

Wann verliert der Pfau seine Federn?

Aber jedes Jahr, gegen Ende des Sommers, schütteln Pfauen ihre Schwanzfedern und ihr atemberaubendes Gefieder fällt allmählich ab. Dieser Schuppenprozess, der als Häuten bezeichnet wird , ist ein häufiger Bestandteil des Lebens der meisten Vögel.

Warum ist der Pfau so bunt?

Sie wollen dann zeigen, wer der Stärkere ist. Der Pfau ist jedenfalls ein ganz schöner Angeber. Der Blaue Pfau hat für Weibchen zum Beispiel ein schickes Lockmittel: Will er sie anlocken, schlägt er ein Rad. Dann stellt er seine bunten Federn wie einen Fächer auf.

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Wie entstehen die schillernden Farben in den Federn?

Die schillernden Farben entstehen durch Lichtbrechung in den Federn. Dabei sind die Federn so strukturiert das sie an verschiedenen stellen das Licht entweder besser oder schlechter durchlassen und das Licht auch unterschiedlich brechen. Dabei entstehen die schillernden Farben im Farbkleid des Pfaus.

Wie viele Federn hat ein Pfau?

Normalerweise hat ein Pfau aber zwischen 150 und 200 Federn in seiner Schleppe. Die Federn sind zwischen 1 m und 1,5 m lang und haben an ihren enden augenförmige Muster, die so genannten Pfauenaugen. Ich finde es schon beeindruckend das der Schweif eines Pfaues über 200 Federn enthalten kann.

Was ist das Schimmern der Federstrahlen?

Das Schimmern der Federstrahlen wird durch eine feine kristallähnliche Struktur erreicht, die gitterförmig aufgebaut ist. Diese umgibt die Federenden und ist so angeordnet, dass sie Licht, ähnlich schillernden Seifenblasen oder Ölflecken auf Wasserpfützen, in unterschiedlichen Winkeln reflektieren. Die Strukturen bestehen aus Melanin und Keratin.

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Was sind Pfauen in der westlichen Welt?

Pfauen sind in der westlichen Welt vorrangig in vielen Zoologischen Gärten, Parkanlagen und sonstigen weitläufigen Grünanlagen ein gern gesehener Blickfang. Zunehmend entdecken auch Privatpersonen und Tierliebhaber den Vogel als Haustier, da er ohne Meldebestätigung gehalten werden kann. Er benötigt aber viel Freilauf.