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Warum wurden die Katzen im Mittelalter verfolgt?
Da vereinsamte, alte Frauen sich gerne eine Katze als Hausgenossen hielten, entstand zur Zeit des Hexenwahns das Bild der Kumpanei von Hexe und Teufelskatze. Katzen wurden zusammen mit als Hexen verdächtigten Frauen gefoltert und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Sind Katzen Hexen?
Der Rabe bringt den Tod, die Katze ist das Tier der Hexe, Feuersalamander entzünden Feuer, Kröten verzaubern mit ihrem Blick, Vampire verwandeln sich in Fledermäuse und aus einer Alraune, befruchtet mit dem Samen eines Gehängten, entspringt das Galgenmännlein.
Warum haben Hexen Raben?
Als Unglücksbote und damit als Vorhut der Hexen galt auch der Rabe. Flog er dreimal über dasselbe Dach, würde jemand aus dem Haus sterben, waren früher viele Menschen überzeugt. Sein krächzendes Rufen soll die Stimme Satans gewesen sein, und dass er auch Aas nicht verschmäht, machte seinen Ruf nicht besser.
Was waren die Bewohner einer mittelalterlichen Stadt?
Die Bewohner einer mittelalterlichen Stadt Die Bewohner einer mittelalterlichen Stadt lassen sich grob in Bürger und Nichtbürger einteilen. Die Bürger konnten die Freiheiten der Stadt genießen und waren z.B. von der Heerfahrt befreit. Neben vielen Rechten hatten sie auch Pflichten zu erfüllen.
Was ist die Grundannahme für das mittelalterliche Denken der Tiere?
Das ist die Grundannahme für das mittelalterliche Denken zur Beziehung von Mensch und Tier. Der Mensch ist der Herr der Tiere. Aber Chef sein, erfordert eine Menge Verantwortung. Adam nahm sich dieser Aufgabe an und tat erst einmal etwas sehr Grundsätzliches: Er gab den Tieren Namen:
Welche Berufe gab es in mittelalterlichen Städten?
Welche Berufe es in den mittelalterlichen Städten gegeben hat, soll anhand der Stadt Esslingen im Jahre 1384 gezeigt werden: In der Blütezeit der städtischen Wirtschaft (1350 – 1470) stellten das Textil- und das Metallgewerbe rund 2/3 der Beschäftigten.