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Warum wird man im Alter zittern?

Warum wird man im Alter zittern?

Mögliche Verstärker des natürlichen Zitterns sind: Koffein, Zigaretten. Emotionen wie Angst, Nervosität, Aufregung, Stress. Medikamente: Trizyklische Antidepressiva, Neuroleptika, Lithium, Valproinsäure, Antiarrhythmika, manche Asthmamedikamente, einige Zytostatika (Krebsmittel) und Immunsuppressiva.

Was ist Alterszittern?

Beim Tremor, der auch als Alterszittern bekannt ist, handelt es sich um eine Bewegungsstörung. Betroffene zittern verstärkt, beispielsweise wenn sie eine Tasse in der Hand halten und trinken wollen. Auch alltägliche Dinge wie das Schreiben oder Ankleiden werden zur Herausforderung.

Bei welcher Krankheit zittern die Hände?

Ein Tremor ist eine Bewegungsstörung, bei dem das betroffene Körperteil eine Bewegung ausführt, die sich rhythmisch wiederholt. Allgemein herrscht das Missverständnis vor, dass Zittern in der Regel mit der Parkinson-Erkrankung verbunden ist.

Was hilft gegen Zittern im Alter?

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Medikamente können die Symptome lindern. Die tiefe Hirnstimulation, ein chirurgischer Eingriff im Gehirn, kann das Zittern sogar nahezu komplett stoppen.

Was ist ein Zittern beim Halten?

Das Zittern macht es also schwierig oder unmöglich, die Aufgabe zu erfüllen. – – Der Haltetremor beschreibt ein Zittern beim Halten gegen die Schwerkraft. Beispiel: Wird die Kaffeetasse mit ausgestrecktem Arm eine Weile hochgehalten, beginnt der Arm zu zittern.

Wie nimmt sich das Zittern über die Jahre zu?

Weil das Gehirn die Überaktivierung mit zunehmendem Alter immer weniger ausgleichen kann, nimmt das Zittern über die Jahre langsam zu. Bei einem essenziellen Tremor sind immer zunächst die Hände betroffen, im weiteren Verlauf kann sich das Zittern auch auf den Kopf, die Stimme und die Beine ausbreiten.

Wie geht es mit dem Zittern beim Essen besser zurecht?

Ergotherapie. Im Rahmen einer Ergotherapie lernen Patienten, besser mit dem Tremor umzugehen. Wer das Zittern etwa das Schreiben erheblich stört, kann es helfen, beim Schreiben immer wieder Pausen zu machen, nur in Druckschrift zu schreiben oder die Ablagefläche der Hand zu vergrößern. Mit dem Zittern beim Essen kommt man besser zurecht,…

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Was kann ein Zittern verstärken?

Auch Vergiftungen, Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenentzug können ein „normales“ Zittern verstärken. Ein eher grobschlägiges Zittern kommt zum Beispiel bei schweren Leber – oder Nierenkrankheiten vor (mehr dazu wiederum im Abschnitt: „Überblick: Die drei häufigsten Tremorformen“ weiter unten).