Inhaltsverzeichnis
Warum trinken Seemänner rum?
Jahrhunderts kam Vize-Admiral Edward Vernon auf die Idee, die tägliche Ration Rum nicht mehr pur auszuschenken, sondern mit Wasser zu verdünnen. Der Anlass dazu waren betrunkene Soldaten, die sich trotz rigoroser Vorschriften nicht immer vermeiden ließen und für Gefahren während der Schiffsfahrten sorgten.
Was sagen Seefahrer?
“Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.” “Wie glücklich man am Lande war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.” “Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung.” “Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr.”
Was wünscht man Matrosen?
Was wünscht man einem Segler?
- Mast- und Schotbruch.
- Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Wie grüßen sich Seeleute?
Der Gruß heißt dippen. Er besteht im Niederholen und Wiedervorheißen der Nationalflagge. Die Pflicht, als Erster zu grüßen, hat bei der Vorbeifahrt: Das überholende Schiff gegenüber dem überholten.
Was haben Seeleute getrunken?
Sauberes Trinkwasser war ein Problem. In den Holzfässern legten sich Algen an, es stank und wurde schnell schlecht. Bei langen Fahrten musste es auch eingeteilt und rationiert werden. Auch deshalb wurde viel Alkohol an Bord getrunken, denn der brannte den Magen aus und ließ gar keinen Hunger aufkommen.
Warum heißt Rum?
Rum (wahrscheinlich abgeleitet vom englischen Dialektwort rumbullion ‚ein Getränk aus gekochten Zuckerrohrstielen‘, oder rumbustion ‚Aufruhr‘, ‚Tumult‘) ist ein alkoholisches Getränk. Er wird aus Melasse des Zuckerrohrs gewonnen, seltener aus frischem Zuckerrohrsaft.
Was sagt man einem Segler?
Mast- und Schotbruch! „Wer die Freiheit erfahren will, die das Segeln fühlen lassen kann, muss sich zunächst binden – an einen Segelkurs, an dessen Ende der Erwerb des Segelscheins steht. Mast- und Schotbruch sei Ihnen dabei gewünscht“; „Viel Spaß beim Segeln! Mast- und Schotbruch!“
Was wünscht man einem Seefahrer?
Wir wünschen dem Schiff und seiner Besatzung allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter ihrem Kiel!
Wie begrüßen sich Kapitäne?
Seemannsgruß Der Gruß heißt dippen. Er besteht im Niederholen und Wiedervorheißen der Nationalflagge. Sämtliche Handelsschiffe haben gegenüber den Kriegsschiffen aller Staaten die Verpflichtung zum ersten Gruß.