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Warum Tauben nicht mit Brot füttern?
Wer den einheimischen Enten, Schwänen und Tauben etwas Gutes tun will, der füttert sie nicht mit Brot. Das Füttern hilft den Tieren nicht und ist dazu noch schädlich und ungesund. Denn zu viel Futter führt zu mehr Kot, macht die Tiere krank und führt zu einer starken unnatürlichen Vermehrung.
Welches Brot für Tauben?
Dazu gehört auch salziges Brot oder Gebäck. Greifen Sie lieber auf geeignetes Futter zurück: Eine gute Wahl sind getrockneter Mais, zum Beispiel Popcornmais, Sonnenblumenkerne oder getrocknete Erbsen. Darüber hinaus vertragen Tauben gut Weizen- oder Dinkelkörner sowie rohen Naturreis.
Ist die Haltung von Tauben nicht schwer?
Noch einmal: Die Haltung von Tauben ist grundsätzlich nicht schwer, wenn man über einen geeigneten Taubenschlag verfügt und bereit ist, die Tiere täglich zu versorgen. Dabei sollte einem klar werden, dass es sich hier um ganz besondere Haustiere handelt.
Was sind Gerüche und Klebestellen für Tauben?
Gerüche und Klebestellen: Bestimmte Stoffe, die für Tauben als unangenehm wahrgenommen werden, finden hier Einsatz und sorgen dafür, dass die Vögel schnell das weite suchen. Gleiches gilt auch für Klebegels, die Tauben alles andere als angenehm empfinden und sie abschrecken.
Was ist die Verschmutzung von Tauben?
Doch nicht nur die Verschmutzung ist ein Problem, auch der gesundheitliche Aspekt spielt hier eine sehr große Rolle. Denn Tauben sind Überträger von Salmonellen, Milben, Flöhen, sowie Zecken. Damit können sich auch schnell Krankheiten übertragen.
Was sind die Tauben in unseren Städten und Großstädten?
In unseren Städten und Großstädten gelten die wild lebenden Tauben, also keinesfalls die gezüchteten Brieftauben, schon lange als mögliche Träger eine Vielzahl von Krankheitserregern. Neben verschiedenen Bakterien- und Virenarten tragen die Tauben auch Pilze, Würmer und Milben mit sich herum.