Warum ständig Husten?
Chronischer Husten Häufig sind es wiederholte Atemwegsinfektionen (sogenannte kreisende Infektionen), die zu einem lang andauernden Husten führen. Bei einer Hustendauer von mehr als 3 Monaten muss abgeklärt werden, ob zum Beispiel ein Raucherhusten bzw. eine COPD oder Asthma vorliegt.
Was tun bei ständiger Bronchitis bei Kleinkindern?
Ausreichend trinken ist etwas, was in jedem Alter sehr wichtig ist und was gegen Bronchitis bei Kindern helfen kann. Die Flüssigkeit befeuchtet die Atemwege und trägt dazu bei, zähes Sekret zu verflüssigen. Bunte Fruchtschorlen können Kinder dazu animieren, mehr zu trinken.
Wie lange haben sie Husten durchgemacht?
Durch den Infekt, den Sie durchgemacht haben, sind sie außergewöhnlich in Anspruch genommen worden und noch empfindlicher als sonst. Selbst zu kalte Luft sorgt dafür, dass Reizhusten akut ausbricht. Und in dieser Phase kann es bis zu acht Wochen dauern, ehe die Beschwerden durch das Husten nachlassen und sie wieder frei durchatmen können.
Wie erkennt man einen Husten bei kleinen Kindern?
Der Kinder- und Jugendarzt erkennt einen akuten Husten durch die Eltern-/Patientebefragung und Untersuchung (u.a. Abhören). In manchen Fällen muss er abklären, ob es sich nicht um eine Infektion, sondern ein allergisches Asthma handelt. Bei kleinen Kindern mit Husten kann auch eine Fremdkörperaspiration vorliegen.
Wie kannst du einen Husten simulieren?
Wenn du absichtlich einen Hustlaut von dir gibst, um ein Husten zu simulieren, könnte ein echtes Husten folgen. Um ein Husten zu imitieren, beginne damit, dich zu räuspern. Presse dann Luft durch deinen Hals, indem du deine Bauchmuskeln zusammenziehst und Luft nach oben und aus deinem Mund drückst. Atme kalte, trockene Luft ein.
Wie lange dauert ein chronischer Husten?
Chronischer Husten, der über viele Wochen anhält, zum Teil auch trocken ist, kann ein Hinweis auf eine asthmatische oder allergische Bronchitis sein. Husten, der mehr als zwei Wochen dauert und bei dem es keine hustenfreien Tage gibt, ist Anlass zur Sorge und sollte unbedingt vom Kinder- und Jugendarzt abgeklärt werden.