Menü Schließen

Warum sollte man bestimmte Drachen zuchten?

Warum sollte man bestimmte Drachen züchten?

Nicht nur weil man bestimmte Drachen vom Aussehen her gut findet, ist das Drachen züchten sehr beliebt bei vielen Spielern, sondern die Drachen haben neben unterschiedlichen Eigenschaften auch eine weitere positive Sache. So bringen bestimmte Drachen beispielsweise mehr Gold pro Stunde als andere Drachen.

Warum bringen Drachen mehr Gold als andere Drachen?

So bringen bestimmte Drachen beispielsweise mehr Gold pro Stunde als andere Drachen. Aus diesem Grund geht es beim Drachen züchten nicht unbedingt immer nur darum den Drachen aufgrund des tollen Aussehens zu bekommen, sondern weil man mehr Gold in Dragon City benötigt.

Wie lange dauert Trüffel zu züchten?

Sie sind auch schwieriger zu züchten als andere essbare Pilze. Trüffel anzubauen kann aus diesem Grund ein lukratives landwirtschaftliches Unternehmen sein. Es wird ein paar Jahre dauern, bis du deine ersten Trüffel ernten kannst, beginne also jetzt, deine eigenen Trüffel anzubauen.

LESEN SIE AUCH:   Was ist giftig fur Schweine?

Was sind die Bedeutungsmöglichkeiten des Drachen?

Als neueres Element zu den überlieferten Bedeutungsmöglichkeiten des Drachen tritt der „freundliche Drache“ auf. Dabei werden Drachen als Stilmittel genutzt, um den guten Kern im Bösen oder äußerlich Gewaltigen darzustellen; Beispiele hierfür sind etwa Eragon, Dragonheart oder Drachenzähmen leicht gemacht.

Wie ist der Drache in der germanischen Literatur belegt?

In der germanischen Literatur ist der Drache vom 8. Jahrhundert bis in die Neuzeit gut belegt, besonders in der Heldendichtung, vereinzelt auch in den altnordischen Skalden. Das altenglische Epos Beowulf erwähnt einige Male kriechende oder fliegende Drachen, die unter anderem als Hüter von Schätzen fungieren.

Wie hat die Antike das Drachenbild bereichert?

Die Antike hat das Drachenbild nachfolgender Epochen um etliche Facetten bereichert. Von den Griechen und Römern übernahm Europa das Wort „Drache“. Das griechische „drákōn“ („der starr Blickende“, zu gr.