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Warum sind Schmetterlinge heute gefahrdet?

Warum sind Schmetterlinge heute gefährdet?

Der Verlust der biologischen Vielfalt macht leider auch vor den Schmetterlingen nicht halt. Nur ein Drittel der Tag- und die Hälfte der Nachtfalterarten in Deutschland sind noch ungefährdet. Monokulturen, Trockenlegungen und „Hochleistungsäcker“ zerstören ihren Lebensraum, Pestizide vernichten ihre Nahrungspflanzen.

Werden Schmetterlinge gefressen?

Fledermäuse ernähren sich von Schmetterlingen und ihren Raupen, von Haut- und Zweiflüglern und von Spinnen. Feldspitzmäuse und Waldmäuse verspeisen Regenwürmer, Schmetterlingsraupen, Spinnen, Asseln, Schnecken und andere Insekten.

Warum sind Schmetterlinge nicht gefährdet?

Schmetterlinge sind nicht wegen ihrer Feinde gefährdet. Schmetterlinge brauchen jedoch einen Lebensraum, der gut zu ihnen passt. Sie sind da nicht sehr flexibel. Die Temperaturen dürfen nicht zu stark schwanken und der Winter darf nicht zu lang oder zu kurz sein. Sehr beliebt ist bei Schmetterlingen die Eiche.

Warum brauchen Schmetterlinge einen Lebensraum?

Schmetterlinge brauchen jedoch einen Lebensraum, der gut zu ihnen passt. Sie sind da nicht sehr flexibel. Die Temperaturen dürfen nicht zu stark schwanken und der Winter darf nicht zu lang oder zu kurz sein. Sehr beliebt ist bei Schmetterlingen die Eiche.

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Wie viele Schmetterlinge gibt es auf der Welt?

Mit etwa 160.000 verschiedenen Arten auf der Welt gehören Schmetterlinge zu der zweitgrößten Ordnung der Insekten. Doch diese Zahl ist nicht endgültig, denn die Zahl der entdeckten Schmetterlingsarten steigt jährlich an. Bis zu 700 neue Arten werden pro Jahr gefunden und katalogisiert.

Was ist die Rote Liste der Schmetterlinge in Deutschland?

Die Rote Liste der Schmetterlinge in Deutschland ist in unterschiedliche Gefährdungskategorien unterteilt: 0 steht dabei für ausgestorben oder verschollen, 1 für vom Aussterben bedrohte Schmetterlinge, 2 für stark gefährdete Arten und 3 für gefährdete.