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Warum sind Katzen von Wurmerkrankungen betroffen?

Warum sind Katzen von Wurmerkrankungen betroffen?

Katzen stecken sich durch den Kontakt mit infektiösen Eiern oder Larven mit Würmern an. Nicht nur Freigänger-Katzen sind vom Wurmbefall betroffen. Auch Wohnungskatzen können Wurmerkrankungen bekommen, denn schon durch die Muttermilch können Kitten die Larven aufnehmen.

Welche Präparate helfen bei der Wurmbekämpfung bei Katzen?

Es gibt verschiedene Darreichungsformen für die Wurmbekämpfung bei Katzen: Tabletten, Pasten, Injektionen oder Spot-On-Präparate. Viele Präparate enthalten die Wirkstoffe Milbemycinoxim und Praziquantel, da sie gegen die meisten Würmer wirken.

Wie lange Sterben Parasiten bei deiner Katze?

Die Parasiten sterben innerhalb von 24 Stunden und nach diesem Zeitraum scheidet deine Katze auch keine infektiösen Eier mehr aus. Allerdings wirken Wurmkuren nicht vorbeugend und somit besteht die Gefahr, dass deine Katze sich direkt erneut ansteckt.

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Was gibt es für die Behandlung gegen Würmer?

Für die Behandlung gegen Würmer gibt es für die Katze unterschiedliche Medikamente, sogenannte Wurmkuren. Diese kannst du bei akutem Wurmbefall oder zur strategischen Entwurmung nutzen. Meist werden Kombipräparate verschrieben, die gleich gegen mehrere Parasiten und Zwischenwirte wirken.

Warum sind Würmer für Katzen lebensbedrohlich?

Bei jungen oder immungeschwächten Katzen kann sich ein Wurmbefall gravierender auswirken als bei ansonsten gesunden erwachsenen Katzen. Schon eine geringe Anzahl an Würmern verschlechtert die Nährstoffversorgung und beeinträchtigt das Wachstum. Im schlimmsten Fall sind Würmer für Katzenwelpen lebensbedrohlich.

Wie kann die Wurmkur der Katze kombiniert werden?

Die Wurmkur der Katze kann dabei mit dem Ektoparasitenschutz kombiniert werden. Das macht die Parasitenkontrolle für Katzenhalter besonders einfach. So können sie dazu beigetragen, dass sich die Parasiten nicht weiter ausbreiten und andere Tiere oder Menschen infizieren.

Ist eine Katze mit Parasitenbefall unauffällig?

Eine Katze mit Parasitenbefall kann unauffällig sein, aber auch verschiedene Krankheitssymptome zeigen. Bei starkem Befall zeigen sich Durchfall oder Erbrechen bei dem Tier. Die richtige Diagnose für eine erfolgreiche Behandlung deines Vierbeiners kann nur der Tierarzt stellen.

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Was sind die Corona-Viren bei Hunden und Katzen?

Die Hunde und Katzen-Coronaviren werden zwar der gleichen Viren-Familie zugeordnet wie das aktuelle Corona-Virus. Sie gehören allerdings zu einem anderen Virus-Typ. Bei Hunden und Katzen handelt es sich um sogenannte Alpha-Coronaviren, während es sich bei dem aktuellen menschlichen Virus um den Typ „SARS-CoV-2“ handelt.