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Warum nimmt man Krom?
Neben der wichtigen Aufgabe der Blutzuckerregulation (Kohlenhydratverwertung) ist Chrom in unserem Organismus auch für den Fettstoffwechsel und die Regulation der Blutfettwerte wichtig. Chrom erhöht das „gute“ HDL-Cholesterin und senkt das „schlechte“ LDL-Cholesterin. Auch beim Muskelaufbau spielt Chrom eine Rolle.
Wie schädlich ist Chrom für den Körper?
Chrom ist ein essentieller Nährstoff für den Menschen und Mangel daran kann Herzkrankheiten, Stoffwechselstörungen und Diabetes verursachen. Jedoch auch ein Zuviel an Chrom ist nicht gesund, Hautausschläge können entstehen.
Wie kann ich Chrom verwertet werden?
Vom Organismus kann Chrom besser verwertet werden, wenn es an Picolinat (Picolinsäure) gebunden ist. Chrom-Picolinat gilt deswegen als ideale Möglichkeit, Chrom zu sich zu nehmen. Zutaten: Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Trennmittel Reiskleie-Extrakt, Chrom-Picolinat.
Kann Chrom die Insulin-Wirkung verringern?
Da Chrom die Insulin-Wirkung verstärkt, kann eine Supplementierung mit dem Spurenelement den Bedarf an dem extern zugeführten Hormon verringern. Das Risiko der gefürchteten Insulin-Resistenz kann so vermindert werden. Chrom kann also die mit einem Diabetes einhergehenden Erkrankungen verlangsamen oder sogar verhindern.
Was ist das Problem mit Chrom?
Dies könnte z.B. das Nahrungsergänzungsmittel Chrom Picolinat sein. Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen Chrom nur schwer aus Lebensmitteln herauszuziehen und aufnehmen können. Das kann diverse Gründe haben, einer davon ist hoher Blutzucker.
Wie viele Kalorien hat man für 100 mcg Chrom zu sich nehmen?
Gesunden Erwachsenen wird eine tägliche Aufnahme von 100 mcg Chrom empfohlen, während alten Menschen und Diabetikern sogar zu 300 mcg geraten wird. Das Problem dabei ist, dass man für 100mcg Chrom täglich 8.000 Kalorien an kohlehydrathaltigen Speisen aus Weizen- oder Weißmehl zu sich nehmen müsste.
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