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Warum kratzt der Hund auf dem Boden?
Hunde haben, wie Wölfe, Duftdrüsen an den Unterseiten ihrere Pfoten und zwischen den Zehen. Mit diesen Drüsen sind sie in der Lage, eigens produzierte Pheromone (Duftstoffe) abzusondern. Durch das Kratzen an Oberflächen markieren sie diese und beanspruchen somit ihr Territorium.
Warum scharrt der Hund auf der Decke?
Bequemlichkeit. Genau wie wir Menschen wollen es auch unsere Hunde bequem haben. Indem sich dein Vierbeiner die Decken zurecht scharrt und sich vor dem Hinlegen vielleicht noch dreht, sucht er die für sich passende Schlafposition.
Warum kratzt der Hund sich mit Hilfsmitteln?
Eben, weil der Hund sich mit Hilfsmitteln zu kratzen versucht und er sich dabei womöglich aufkratzt. Bei einem Wurmbefall (nachfolgend mehr dazu) rutscht der Hund andauernd auf seinem Hintern herum. Während des Streichelns lehnt sich dein Hund immer stärker gegen die Hand und kratzt mit dem Hinterbein mit.
Warum kratzt der Hund bei langem Fell?
Entweder, weil ihnen der Wind über die Haut saust oder bei langem Fell einzelne Härchen an ihren Ohrmuscheln zu kitzeln beginnen. Der Hund kratzt oder beknabbert sich andauernd; vorzugsweise an seinen Pfoten. Wenn du ihn untersuchst, kannst du Quaddeln oder andere Hautirritationen sehen.
Wie kratzt sich ein Hund bei Sonneneinstrahlung?
Oftmals kratzt sich ein Hund aufgrund eines dichten Haarkleides, Verfilzungen oder Schmutz. Das kannst du durch regelmäßiges Bürsten oder durch Scheren des Fells im Sommer vorbeugen. Die Haare sollten nicht zu kurz geschnitten werden damit die Haut vor der Sonneneinstrahlung geschützt wird.
Wie rutscht der Hund beim Streicheln?
Bei einem Wurmbefall (nachfolgend mehr dazu) rutscht der Hund andauernd auf seinem Hintern herum. Während des Streichelns lehnt sich dein Hund immer stärker gegen die Hand und kratzt mit dem Hinterbein mit. Bei Ohrentzündungen schüttelt er ständig den Kopf, um den Juckreiz zu beseitigen.