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Warum ist Suchtpravention wichtig?

Warum ist Suchtprävention wichtig?

Viele Jugendliche kommen früher oder später in Kontakt mit illegalen Drogen. Mit legalen Drogen wie Tabak und Alkohol kommt sicherlich jeder Jugendliche in Kontakt. Suchtprävention in der Schule ist deshalb so wichtig, weil die Gefahren, die von diesen Substanzen ausgehen, so große Schäden hinterlassen können.

Was passiert mit dem Körper wenn man Drogen nimmt?

Die Liste möglicher körperlicher Folgen des Drogenkonsums ist lang. Sie reicht von Herzschäden über Lähmungen, Nierenversagen und einer Schädigung des körpereigenen Abwehrsystems bis hin zur Zerstörung der Lungen. Leider werden diese Folgen in der Szene oft nicht nur ignoriert, sondern sogar noch heroisiert.

Warum die Kinder Drogen nehmen?

Bei Jugendlichen führen unterschiedlichste Gründe zum Drogenkonsum. Bei den einen ist es vor allem Neugier und Experimentierdrang, der sie meist zunächst zum Alkoholtrinken oder Rauchen animiert. Bei anderen ist es der soziale Druck der Gruppe, oder eine erwartete enthemmende Wirkung des Alkohols.

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Welche Aufgaben hat die BZgA?

Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung sind wichtige Bestandteile des Gesundheitswesens in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 verfolgt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen.

Was versteht man unter Suchtprävention?

Suchtprävention umfasst alle verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen, die riskanten und abhängigen Gebrauch von Suchtmitteln sowie süchtige Verhaltensweisen verhindern, reduzieren oder risikoärmere Verhaltensmuster fördern. Dies bezieht die positive Beeinflussung der Lebenszu- sammenhänge ein.

Was macht man mit einem drogenabhängigen Kind?

Dialog suchen und geduldig sein. Wenn Eltern den Verdacht hegen, dass ihr Kind in eine Drogenabhängigkeit geraten ist, müssen sie dringend das Gespräch zu ihm suchen. Nur durch engen Kontakt zueinander ist es möglich, das Drogenproblem anzugehen und dem Kind zu helfen.