Warum ist Getreide schlecht für Katzen?
Wenn die Katze getreidehaltiges Futter auf Dauer erhält, wird sich das in der Gesundheit niederschlagen. Magenprobleme, Durchfall und Erbrechen sind meist die Folge. Zudem enthält das Getreide Gluten, welche als Auslöser für diverse Allergien gelten. Futtermittelallergien sind bei Katzen keine Seltenheit.
Können Katzen Zöliakie haben?
Auch Katzen können eine Glutenallergie oder Glutenunverträglichkeit auf Getreideprotein entwickeln, jedoch nicht häufiger als auf andere Proteine. Glutenfreie Tiernahrung ist deshalb getreidefrei und reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen durch den Zusatz von Gemüse.
Sind Getreide im Katzenfutter schädlich?
Getreide im Katzenfutter ist nicht pauschal schädlich, denn nicht jede Sorte enthält Gluten. Reis oder Mais zum Beispiel sind sehr sättigende Getreidesorten, die keine Allergene enthalten, dafür aber für die Katze wertvolle Quellen für Kalium, Magnesium, Eisen und eine Reihe anderer wichtiger Spurenelemente darstellen.
Wie wird das Trockenfutter für Katzen hergestellt?
Ein gängiges Verfahren bei der Herstellung von Trockenfutter für Katzen ist das sogenannte Extrudieren, bei dem die Zutaten kurzzeitig auf 100 °C erhitzt und mit Wasserdampf versetzt werden. Dadurch wird die Stärke im Getreide aufgeschlossen und für die Katze besser verdaulich.
Ist Getreide für die Ernährung der Katze schädlich?
Für die Ernährung der Katze ist Getreide als Ballaststoff allerdings verzichtbar. Getreide im Katzenfutter ist nicht pauschal schädlich, denn nicht jede Sorte enthält Gluten.
Welche Süßigkeiten sind gefährlich für Katzen?
Schokolade, aber auch andere Süßigkeiten, erfreuen sich bei uns großer Beliebtheit und sind da schon nicht sonderlich gesund (mal abgesehen von der Figur). Doch für Katzen ist sie schlichtweg gefährlich. Schokolade enthält den Stoff Theobromin – eine chemische Verbindung, die hochgiftig für Katzen ist.