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Warum ist es gut Hausaufgaben zu machen?

Warum ist es gut Hausaufgaben zu machen?

Kinder, die keine Hausaufgaben machen müssen, haben weniger Stress in der Familie. Sie gehen tatsächlich auch lieber in die Schule. Hausaufgaben haben einen geringen, positiven Effekt, aber nur in der Oberstufe, in der Hausaufgaben aus einer Eigenmotivation heraus gemacht werden.

Wieso ist Schule so stressig?

Welche Ursachen gibt es? Ein häufiger Grund für Stress in der Schule ist Leistungsdruck. Er kann vom Kind selbst, den Lehrern, Mitschülern oder Eltern ausgeübt werden. Er tritt auf, wenn diese verschiedenen Parteien Leistung fordern, die das Kind nicht erfüllen kann.

Warum Hausaufgaben nichts bringen?

Sein Fazit: Hausaufgaben haben keinerlei Effekt in Hinblick auf die Schulleistung. Laut Gängler werden gute Schüler durch Hausaufgaben nicht unbedingt noch besser. Schlechte Schüler begriffen zu Hause durch bloßes Wiederholen noch lange nicht, was sie schon am Vormittag nicht richtig verstanden hätten.

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Sind Hausaufgaben noch sinnvoll und zeitgemäß?

Hausaufgaben sollten einfach nicht mehr so eine große Belastung sein. Daher ist das Fazit: Hausaufgaben sind grundsätzlich sinnvoll, aber die Organisation seitens der Lehrer sollte verändert werden.

Welche Hausaufgaben gehören zur Schule?

Hausaufgaben gehören für die meisten zur Schule wie die Tafel zum Unterricht. Was sagt die Forschung? Vielerorts wird nachmittags geübt und gelernt. Dennoch werden Fragen wie die folgenden gestellt: Müssen langweilige Übungen für den Schulerfolg sein? Ist häufige Wiederholung für alle wichtig?

Was bedeuten Hausaufgaben für Schüler und Eltern?

Für viele Schüler und Eltern bedeuten Hausaufgaben vor allem Stress und Streit. Denn wirklich gerne setzen sich nur die wenigsten Schüler an die Nachmittagsarbeit. Und wer sie gerne macht, ist meist sowieso schon gut in der Schule und hat es eigentlich gar nicht nötig.

Welche Hausaufgaben gibt es unter den Schülerinnen und Schülern?

Den Bildungsforschern ist es gelungen, fünf Hausaufgabentypen unter den Schülerinnen und Schüler auszumachen: „die fleißigen Schnellen“, „die hoch Engagierten“, „die Durchschnittsschüler“, „die sich abmühenden Lerner“ und „die Minimalisten“. Kritisch sind Hausaufgaben demnach vor allem für jene, die zu den „sich abmühenden Lernern“ gehören.

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Ist Hausaufgaben überhaupt notwendig?

Wer die Frage stellt, ob Hausaufgaben überhaupt notwendig seien oder ob nicht einfach auf sie verzichtet werden könne, erntet häufig Erstaunen. Hausaufgaben gehören für die meisten zur Schule wie die Tafel zum Unterricht. Was sagt die Forschung?