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Warum ist der tropische Regenwald sehr warm und immer feucht?

Warum ist der tropische Regenwald sehr warm und immer feucht?

Feucht und warm, so lässt sich das Klima im tropischen Regenwald beschreiben. In den Tropen steht die Sonne mittags hoch am Himmel, wodurch sie eine enorme Verdunstungskraft entwickelt und es viel regnet. Sonne, Regen, Wärme und Feuchtigkeit kennzeichnen das Klima im Regenwald.

Warum ist es am Äquator warm und feucht?

Warum es am Äquator immer regnet Aber warum ist das so? Das liegt vor allem an der Sonne. Sie steigt am Vormittag sehr schnell höher und steht mittags fast senkrecht über der Erde. Deshalb erwärmt sich auch der Boden sehr schnell und die warme Luft steigt auf.

Wie verändert sich das Wetter am Äquator während eines Tages?

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Der tägliche Wetterablauf am Äquator sieht ungefähr so aus: Vormittags ist die Erwärmung sehr stark und erreicht bis etwa 14 Uhr ihr Maximum, im Laufe dieser Zeit türmen sich die Wolken immer höher auf und es kommt schleißlich ab 14 Uhr zu heftigen Niederschlägen, die von Gewittern begleitet werden.

Wie nennt man feuchte Zeiten?

Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: „feucht, nass, wässerig“) bezeichnet feuchte und nasse Klimate, in denen die jährlichen Niederschläge größer sind als die mögliche Verdunstung. Dies hat eine hohe Luftfeuchtigkeit zur Folge.

Warum ist es im tropischen Regenwald so feucht?

Durch die Lage am Äquator sind die Tage und Nächte gleich lang. In einem intakten Regenwald regnet es jeden Tag: Morgens heizt die senkrecht stehende Sonne die Luft auf. Wasser verdunstet und es bilden sich Regenwolken. Dieses besondere Klima führt dazu, dass die Pflanzen im Regenwald besonders gut wachsen.

Wie ist das Wetter am Äquator?

Die am Äquator stark erwärmte Luft strömt auf die Pole zu. Tagsüber steigen die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, die Luft ist sehr feucht und wolkenreich. Nachmittags bringen Gewitter starken Regen: ein typisches Tropenwetter. Nördlich und südlich davon entwicklen sich Gebiete mit ständig hohem Luftdruck.

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Warum ist es am Äquator warm?

Am stärksten heizt die Sonne die Gegend um den Äquator auf, denn dort treffen ihre Strahlen senkrecht auf eine relativ kleine Fläche. Die Pole erreichen die Sonnenstrahlen dagegen in einem flacheren Winkel. Hier verteilt sich die Sonnenenergie daher auf eine größere Fläche; und in diesen Regionen bleibt es kühler.

Wie verläuft das Wetter an einem tropentag am Äquator?

Gegen Mittag wird es heiß und schwül. Immer mehr Wasser verdunstet und immer mehr und dichtere Wolken bilden sich. Am Nachmittag ist es fast unerträglich heiß und schwül. Es setzt das tägliche Tropengewitter ein.

Wann spricht man von einer Regenzeit?

Während der Regenzeit fällt in einem Gebiet viel Regen. Von Regenzeit spricht man nur, wenn diese ein- oder zweimal jährlich zur selben Jahreszeit auftritt. Regenzeiten gibt es nur in einem Streifen auf beiden Seiten des Äquators.