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Warum ist der Mond nicht immer zu sehen?
Wir können nur den Teil des Mondes sehen, der vom Sonnenlicht getroffen wird. Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist.
Warum kann man den Mond bei Tag sehen?
Auch tagsüber ist der Mond zu sehen. Tag und Nacht haben eine einfache Ursache: Die Erde dreht sich. Aber zwei Wochen später steht der Mond auf der sonnenzugewandten Seite. Dann ist es genau umgekehrt: Man sieht ihn zusammen mit der Sonne tagsüber, wenn der eigene Standort zur Sonne zeigt.
Warum ist der Mond nach Vollmond nicht sichtbar?
Warum ist das so? Wir können nur den Teil des Mondes sehen, der vom Sonnenlicht getroffen wird. Zwei Wochen nach dem Vollmond steht der Mond von uns aus genau in Richtung der Sonne, die uns zugewandte Seite ist komplett unbeleuchtet – der Mond scheint verschwunden zu sein.
Wo ist der Mond bei Tag?
Der Mond durchläuft verschiedene Phasen vom Neumond bis zum Vollmond. Das hängt damit zusammen, dass der Mond einmal in rund 28 Tagen die Erde umkreist. Die Hälfte der Zeit verbringt er auf der Nachtseite der Erde, die andere Hälfte auf der Tagseite.
Was ist der Unterschied zwischen zunehmender und abnehmender Mond?
Man bezeichnet mit »zunehmend« die Mondphasen zwischen Neumond und Vollmond (also den Zeitraum, wenn die Sichel sich immer mehr rundet), während »abnehmend« die Mondphasen zwischen Vollmond und Neumond bezeichnet (wenn also die Sichel immer dünner wird).
Was stellt sich vor den Mond?
Nur bei der Mondfinsternis entsteht am Mond ein Schatten, der von der Erde verursacht wird: die Erde steht so zwischen Mond und Sonne, dass die Erde ihren Schatten auf den Mond wirft. Eine Mondfinsternis ist ein astronomisches Ereignis, das eintritt, wenn der Mond durch den Schattenraum der Erde wandert.
Was verdunkelt den Mond?
Mondfinsternis: Erdschatten verdunkelt den Mond.