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Warum ist der Komodowaran gefahrlich?

Warum ist der Komodowaran gefährlich?

Seine Opfer werden durch die scharfen Zähne, die mit zu den schärfsten im Tierreich gehören, totgebissen oder so lange malträtiert, bis sie schlicht verbluten.

Kann ein komodowaran Menschen fressen?

Die Echse mit einem mächtigen Schwanz, einem Gebiss mit 60 scharfen Zähnen und einer geschlitzten Zunge kann bis zu drei Meter lang und mehr als 100 Kilogramm schwer werden. Angriffe auf Menschen sind äußerst selten.

Wie groß ist der Drache von Komodo?

Wiegen zwischen 70 und 166kg. Der Drache von Komodo ( Varanus komodoensis) ist die größte lebende Waran-Art. Laut einer Legende ist der Komodo-Waran eine sieben Meter lange, Feuer speiende Bestie, doch Wissenschaftler haben herausgefunden, dass er im Durchschnitt nur 1,90 m misst und nicht sein Feuer, sondern sein giftiger Biss so gefährlich ist.

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Wie ist der Drache in der germanischen Literatur belegt?

In der germanischen Literatur ist der Drache vom 8. Jahrhundert bis in die Neuzeit gut belegt, besonders in der Heldendichtung, vereinzelt auch in den altnordischen Skalden. Das altenglische Epos Beowulf erwähnt einige Male kriechende oder fliegende Drachen, die unter anderem als Hüter von Schätzen fungieren.

Wie setzt sich der christliche Drachenkampf fort?

Dieser Typus setzt sich in den mittelalterlichen Heldensagen und im Ritterroman fort. Der christlich-legendäre Drachenkampf, der in der Hauptsache der biblischen Tradition entstammt, schildert die Auseinandersetzung der Heiligen mit dem Bösen, der Drache dient dabei als Allegorie.

Was ist der westliche Drachen?

Der Westliche Drachen ist von furchterregender Gestalt und Größe; als Sinnbild des Teufels bestimmt in mittelalterlichen Darstellungen die Hässlichkeit seine Erscheinung. In seiner klassischen Form ist er allen vier Elementen zugehörig: er kann fliegen, schwimmen, kriechen und Feuer speien.