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Warum heisst es der Westen?

Warum heißt es der Westen?

Westliche Kultur Der Begriff wird außerdem von den Kritikern des westlichen Einflusses und der Geschichte des Imperialismus und Kolonialismus pejorativ benutzt. Der „Westen“ kann auch auf die kulturellen und sozialen Bedingungen der westlichen Gesellschaft bezogen werden.

Was gehört zu den westlichen Ländern?

Als westlich gelten heute Länder, deren Kultur europäisch geprägt ist. Somit umfasst es auch Länder außerhalb Europas, die von Europäern besiedelt wurden. Dies gilt zum Beispiel für die USA und Kanada oder eben Australien.

Wie wurde die Expansion der europäischen Mächte begründet?

Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Afrika und der Spanier nach Amerika.

Wo fängt der Westen an?

Historisch betrachtet ist der Westen: das lateinische Europa. Jener Teil Europas, der im Mittelalter und darüber hinaus sein spirituelles Zentrum in Rom hatte. Denn das ist der Teil Europas, in dem die Geschichte der Gewaltenteilung beginnt.

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Welche Länder gehören zur östlichen Welt?

Folgende Staaten zählen zu dieser „Osteuropäischen Gruppe“: Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Estland, Georgien, Ungarn, Lettland, Litauen, Montenegro, Polen, Moldova, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, FYROM und die Ukraine.

Wo ist der Westen?

Westen ist eine der vier Haupthimmelsrichtungen. Das Adjektiv dazu ist westlich. Diese Richtung weist parallel zum Äquator, entgegen der Drehung der Erde, also in Richtung Sonnenuntergang. Daher wird in vielen Sprachen Untergang mit Westen gleichgesetzt (siehe auch Okzident und Abendland).

Wo ist die westliche Hemisphäre?

Nach dieser Definition gehören Europa westlich von London, Westafrika (einschließlich des Maghreb), der größte Teil des Atlantiks, Amerika und große Teile des Pazifiks zur westlichen Hemisphäre.